Donald Trump, als Präsident der Vereinigten Staaten, überschritt immer wieder die traditionellen Grenzen zwischen der Exekutive und der Justiz. In einer Bemerkung im Jahr 2017 erklärte er: „Ich bin der Präsident der Vereinigten Staaten, ich sollte nicht in die Arbeit des Justizministeriums involviert sein“, doch sein Verhalten spiegelte oft das Gegenteil wider. Trump zeigte wiederholt seine Unzufriedenheit mit den normativen und rechtlichen Strukturen, die das Justizsystem der USA stützen. Insbesondere bei der Untersuchung seiner eigenen politischen Gegner griff er aktiv in die Arbeit des Ministeriums ein.

Trump äußerte öffentlich den Wunsch, Ermittlungen gegen die ehemalige Außenministerin Hillary Clinton wegen ihrer E-Mail-Affäre wiederaufzunehmen und gleichzeitig neue Untersuchungen zu fordern, die mit angeblichen illegalen Aktivitäten in der Clinton-Kampagne und der Obama-Administration in Verbindung standen. Darüber hinaus rief er zu einer Überprüfung des Steele-Dossiers auf, eines Dokuments, das ursprünglich von Oppositionsforschern der Demokraten zusammengestellt worden war und als Grundlage für die Ermittlungen zu den Russland-Verbindungen Trumps diente. Trump verlangte ebenfalls, dass das Ministerium Ermittlungen gegen ehemalige FBI-Direktoren wie James Comey und ehemalige CIA-Direktoren wie John Brennan einleitete.

Trumps Bemühungen, das Justizministerium in seiner politischen Agenda zu instrumentalisieren, gingen jedoch über die bloße öffentliche Forderung hinaus. Er versuchte aktiv, seine eigenen Wünsche durchzusetzen, indem er Mitarbeiter im Weißen Haus angriff und sie unter Druck setzte, bestimmte Ermittlungen voranzutreiben. So soll er beispielsweise versucht haben, den ehemaligen FBI-Direktor Comey strafrechtlich zu verfolgen, weil dieser interne Dokumente an die Presse weitergegeben hatte. Darüber hinaus wurde Trump auch mit der Forderung nach strafrechtlicher Verfolgung von John Kerry in Verbindung gebracht, weil dieser angeblich unbefugt mit iranischen Führungskräften gesprochen hatte.

Ein weiterer markanter Fall war der Umgang mit der Russland-Untersuchung unter Special Counsel Robert Mueller. Trump äußerte mehrfach Unmut über die Behandlung seiner Verbündeten, darunter der ehemalige nationale Sicherheitsberater Michael Flynn und der politische Berater Roger Stone, die beide in strafrechtliche Verfahren verwickelt waren. Trump kritisierte öffentlich die Strafverfolgungsmaßnahmen gegen diese Personen, insbesondere als das Justizministerium in einigen Fällen entschied, die Verfahren zu entschärfen oder zu beenden. Trump stellte immer wieder in Frage, ob das Justizministerium unter der Leitung von Generalstaatsanwalt William Barr tatsächlich unabhängig agierte oder ob Barr den politischen Wünschen des Präsidenten nachgab.

Ein besonders skandalöses Beispiel für die Vermischung von Politik und Justiz war Trumps Intervention in die Veröffentlichung eines Buches von John Bolton, dem ehemaligen nationalen Sicherheitsberater. Bolton, der in seinem Memoir Trumps Verhalten scharf kritisierte, wurde von Trump öffentlich bedroht, weil die Veröffentlichung des Buches seiner Meinung nach illegal sei. Das Justizministerium unter Barr versuchte daraufhin, die Veröffentlichung rechtlich zu verhindern, was die Befürchtung verstärkte, dass das Ministerium zunehmend als Werkzeug der politischen Agenda des Präsidenten fungierte.

Ein weiterer Vorfall, der Zweifel an der Unabhängigkeit des Justizministeriums aufwarf, war die Entlassung von Geoffrey Berman, dem kommissarischen US-Staatsanwalt für den südlichen Distrikt von New York. Berman war ein Berufsjurist, der von einem Bundesgericht ernannt worden war und mit der Untersuchung von Michael Cohen, Trumps ehemaligem Anwalt, betraut war. Cohen hatte sich des Verbrechens schuldig bekannt, falsche Aussagen vor dem Kongress gemacht zu haben, und Trumps Beschwerden über diese Ermittlungen führten schließlich zu Bermans Entlassung.

Diese Vorfälle zeigen, wie Trump wiederholt versuchte, die Justizbehörden zu kontrollieren und für seine politischen Zwecke zu nutzen. Er verlangte nicht nur nach strafrechtlichen Ermittlungen gegen seine Gegner, sondern versuchte auch, das Justizministerium in seine eigenen persönlichen und politischen Ziele zu integrieren. Diese Versuche, die Unabhängigkeit der Justiz zu untergraben, werfen grundsätzliche Fragen über die politische Neutralität von Strafverfolgungsbehörden auf und verdeutlichen die Gefahren einer zu engen Verflechtung zwischen Regierung und Justiz. Die durch Trumps Verhalten aufgeworfenen Bedenken über die Politisation der Strafverfolgung sind nach wie vor ein zentrales Thema in der amerikanischen Politik.

Abgesehen von den konkreten Fällen ist es für den Leser wichtig zu verstehen, dass solche Versuche der politischen Einflussnahme auf das Justizsystem eine Gefahr für die demokratische Struktur eines Landes darstellen. Die Unabhängigkeit der Justiz ist ein fundamentales Prinzip in jeder funktionierenden Demokratie. Wenn politische Akteure versuchen, das Justizministerium zu einem Instrument ihrer eigenen Agenda zu machen, wird das Vertrauen in die Rechtsstaatlichkeit und in die Neutralität der Institutionen erheblich erschüttert. Es ist daher entscheidend, dass die Justiz auch in Zukunft von politischen Machenschaften unberührt bleibt, um die Integrität der demokratischen Prozesse zu wahren.

Warum sind Leaks ein dauerhaftes Problem für die Regierung und wie gefährden sie das politische System?

Leaks aus der Exekutive, einschließlich der Enthüllung hochsensibler Informationen, sind keine neue Erscheinung und begannen nicht erst mit der Trump-Administration. Schon lange nutzen Präsidentschaften autorisierte oder halbautorisierte Leaks opportunistisch, um das politische Umfeld zu beeinflussen. Und auch unautorisierte Leaks haben die Präsidentschaft stets geplagt. Solche Leaks können ein peinliches Kommentar, Dokument oder eine E-Mail ans Licht bringen, die ein Regierungsbeamter nicht für die Öffentlichkeit bestimmt hatte – möglicherweise mit dem Ziel, seinen Einfluss zu schmälern oder seine Entlassung oder einen Rücktritt zu erzwingen. Sie können eine politische Diskussion beeinflussen, indem sie potenzielle Kritiker auf eine Option aufmerksam machen, die geprüft wird, und diesen Zeit geben, sich gegen sie zu mobilisieren. Natürlich können Leaks auch als wichtige Akte des Whistleblowings und der Rechenschaftspflicht fungieren, indem sie den Kongress und die Presse auf fragwürdiges oder illegales Verhalten hinweisen, das ansonsten verborgen geblieben wäre. Ob ein Leak einen wohltuenden oder schädlichen Zweck erfüllt, kann Gegenstand intensiver Auseinandersetzungen sein. Dies gilt insbesondere, wenn die Leaks geheime oder sensible Informationen zur nationalen Sicherheit betreffen. Je nach Perspektive des Beobachters können solche Leaks als heroischer Schlag für die Bürgerrechte und die Rechenschaftspflicht der Exekutive angesehen werden oder als leichtfertige Gefährdung der Öffentlichkeit.

Unautorisierte Leaks von nationalen Sicherheitsinformationen sind seit dem 11. September deutlich häufiger geworden, was auf mehrere Faktoren zurückzuführen ist: eine aufgeblähte Geheimhaltungsbürokratie, das enorme Wachstum geheimer Informationen, umstrittene geheime Handlungen im Rahmen eines scheinbar endlosen Krieges und die Digitalisierung geheimer Daten. Jede Präsidentschaft beklagt das Problem der Leaks, insbesondere derjenigen, die die nationale Sicherheit betreffen. Die Regierungen von Bush und Obama unternahmen neue Versuche, den Fluss dieser Leaks zu stoppen, jedoch ohne nennenswerten Erfolg. Auch die Trump-Administration versuchte es noch intensiver – ebenfalls ohne Erfolg. Es ist jedoch nicht der geeignete Ort, um das allgemeine Problem der Leaks zu lösen. Selbst wenn man akzeptiert, dass Leaks alltäglich sind und auch positive Zwecke erfüllen können, haben die letzten vier Jahre zwei neue, zusammenhängende Bedenken in Bezug auf Leaks hervorgebracht, die besondere Aufmerksamkeit verdienen.

Erstens gibt es die Wahrnehmung, dass Bürokraten Informationen in einer Weise durchsickern lassen, die darauf abzielt, die Ergebnisse demokratischer Wahlen zu beeinflussen. Die meisten Leaks verfolgen politische Ziele, und unautorisierte Leaker sind in der Regel überzeugt, dass sie im Recht handeln. Doch seit 2016 sind Leaks mit ungewöhnlich hohen politischen Einsätzen verbunden, die sich auf Präsidentschaftswahlen auswirken. Die ersten Leaks wurden von der New Yorker FBI-Niederlassung im Zusammenhang mit der Hillary Clinton-Untersuchung im Jahr 2016 veranlasst. Die Bedenken über weitere solche Leaks beeinflussten die Entscheidung des FBI, den Kongress über die Wiederaufnahme seiner Untersuchung gegen Clinton Wochen vor der Wahl zu informieren. Später folgten Leaks des FBI-Direktors Comey, die darauf abzielten, die Ernennung eines Sonderermittlers zu erzwingen, und Leaks von anderen nicht namentlich genannten Beamten im Jahr 2017, die vermuteten, dass Trump und seine hochrangigen Berater mit den Russen kollaborierten. Ob diese Leaks „gerechtfertigt“ waren, hängt immer von der jeweiligen Perspektive ab. Hier wird jedoch nur auf zwei Punkte hingewiesen: Erstens zeigen diese Leaks die außergewöhnliche Macht, die Leaker über das Schicksal demokratischer Politik und über die politische Agenda haben, die die Wahlentscheidungen des Präsidenten beeinflusst – sowohl vor als auch nach der Wahl. Zweitens diskreditieren solche Leaks die Legitimität der Beamten, die weithin als Quelle der Leaks angesehen werden, was einen weiteren unterschätzten Schaden verursacht.

Der zweite Zusammenhang betrifft das schiere Ausmaß der täglichen Leaks, die aus der Trump-Exekutive drangen. Die Leaks waren in ihrer Menge und Art außergewöhnlich und gingen über das gerade genannte hinaus. Sensible Geheimdienstinformationen, die heimlich aus Gesprächen mit ausländischen Beamten gewonnen wurden, wurden während der Trump-Administration zum ersten Mal – nicht einmal, sondern mehrfach – geleakt. Einige dieser Leaks durchbrachen ein weiteres Tabu, indem sie Informationen über US-Bürger preisgaben, die „zufällig erfasst“ wurden, während die Überwachung eines ausländischen Agenten stattfand. Selbst in einer Ära, in der Leaks alltäglich waren, waren Leaks dieser Art beispiellos. Weitere beispiellose Leaks umfassten die Veröffentlichung von Transkripten von Telefonaten Trump’s mit ausländischen Führern sowie ein Op-Ed von einem „höheren Beamten“ der Trump-Administration im September 2018, der erklärte, dass viele wie er oder sie im Amt „aus dem Inneren heraus mit Eifer arbeiten, um Teile seiner Agenda und seine schlimmsten Neigungen zu behindern“. Dieser Beamte argumentierte, dass dieses außergewöhnliche Vorgehen – ein „Widerstand innerhalb der Regierung“ – notwendig sei, um sich gegen einen „Führungsstil“ des Präsidenten zu wehren, der als „impulsiv, konfrontativ, kleinlich und ineffektiv“ beschrieben wurde. Trumps erratisches und eigensüchtiges Verhalten, seine Neigung zu plumpen Normenbrüchen und seine Missachtung institutioneller Normen und Einschränkungen haben zweifellos diese extremen Reaktionen innerhalb der Exekutive ausgelöst – wahrscheinlich von Bürokraten, jedoch nicht zwangsläufig von politischen Appointees. Unter diesen Umständen ist es nicht überraschend, dass Regierungsbeamte die Ansicht entwickelten, dass der „tiefe Staat“ tatsächlich der „stabile Staat“ sei. Es wurde weitgehend geglaubt, dass verzweifelte Zeiten verzweifelte Maßnahmen erforderten. Doch die Sorge besteht darin, dass, wenn sich die Normen drastisch verändern, um auf den außergewöhnlichen Fall zu reagieren, dies leicht zu einer Transformation werden kann, sodass ein „Widerstand“ unter einem anderen Präsidenten ebenfalls das Gefühl hat, die gleichen

Die Verantwortung des Präsidenten bei der militärischen Gewaltanwendung und die Kontrolle über nukleare Waffen

Die Anwendung militärischer Gewalt durch die USA im Ausland unterliegt strengen gesetzlichen Vorgaben, die in der Vergangenheit oft von den Präsidenten umgangen oder in Frage gestellt wurden. Die Verfassung der Vereinigten Staaten gewährt dem Präsidenten weitreichende Befugnisse, jedoch innerhalb klar definierter Grenzen, die nicht nur von militärischen und sicherheitspolitischen Überlegungen abhängen, sondern auch von der Zustimmung des Kongresses. Diese Anforderungen zur Konsultation und Autorisierung des Kongresses sollen verhindern, dass der Präsident in alleiniger Verantwortung weitreichende Entscheidungen trifft, die die amerikanische Bevölkerung und die internationalen Beziehungen erheblich beeinflussen könnten. Während diese Prinzipien grundsätzlich die militärische Gewaltanwendung im Ausland regeln, sollten sie ausdrücklich die Notwendigkeit der parlamentarischen Zustimmung betonen, bevor eine solche Gewaltanwendung als Ausdruck amerikanischer Werte oder als geopolitische Stellungnahme erfolgt.

In bestimmten Situationen, wie etwa bei der Entscheidung des Präsidenten, militärische Gewalt anzuwenden, ist es notwendig, dass dieser nicht nur eine umfassende Beratung mit dem Kongress sucht, sondern auch eine ausführliche Erklärung über die Notwendigkeit und die spezifische gesetzliche Grundlage für diese Handlung vorlegt. Eine der wesentlichen Anforderungen ist die regelmäßige und transparente Berichterstattung durch den Präsidenten. Innerhalb von 48 Stunden nach Beginn der Militäraktionen muss er dem Sprecher des Repräsentantenhauses und dem Präsidenten des Senats eine detaillierte Erklärung über die Ziele der militärischen Gewaltanwendung sowie die entsprechenden rechtlichen Grundlagen zur Verfügung stellen. Ohne eine explizite Erklärung des Kongresses oder eine spezifische gesetzliche Autorisierung darf keine militärische Maßnahme fortgeführt werden, die über einen Zeitraum von 60 Tagen hinausgeht. Sollte der Präsident während dieses Zeitraums eine Notlage feststellen, die das nationale Interesse der USA in höchstem Maße bedroht, kann er diese Frist verlängern, jedoch nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Kongresses. Ein solcher Prozess sorgt dafür, dass keine übermäßige militärische Präsenz oder der Einsatz von Gewalt unkontrolliert und ohne öffentliche Kontrolle fortgesetzt wird.

Ein besonders kritisches Thema ist der Einsatz von Atomwaffen, dessen Konsequenzen weit über die traditionellen Formen der militärischen Gewalt hinausgehen. Die nukleare Aufrüstung, die nach dem Kalten Krieg noch immer eine zentrale Rolle in der amerikanischen Sicherheitsstrategie spielt, hat in den letzten Jahren wieder an Bedeutung gewonnen. Die Möglichkeit eines Präventivschlags oder der Einsatz von Nuklearwaffen in einem ersten Angriff ist besonders heikel und sollte nur unter äußerst außergewöhnlichen Umständen in Erwägung gezogen werden. Die Bedrohung durch andere Staaten wie Russland, China und Nordkorea stellt weiterhin ein erhebliches Risiko dar, das die Notwendigkeit für eine starke und schnelle Reaktion im Falle eines nuklearen Angriffs unterstreicht. In einem solchen Szenario ist es entscheidend, dass der Präsident allein entscheiden kann, um eine schnelle und effektive Antwort auf einen Angriff zu gewährleisten.

Trotz dieser Notwendigkeit zur schnellen Reaktion in einem nuklearen Notfall stellt sich die Frage, wie man die Macht des Präsidenten im Hinblick auf den Einsatz von Atomwaffen regulieren kann, ohne die nationale Sicherheit zu gefährden. Ein Risiko besteht darin, dass ein unberechenbarer Präsident, der möglicherweise keine rationalen Überlegungen anstellt, in der Lage sein könnte, einen Angriff anzuordnen, der weder die nationalen Interessen noch die internationalen Verpflichtungen der USA widerspiegelt. In einem solchen Fall könnte der Präsident Atomwaffen in einer Weise einsetzen, die weit über das hinausgeht, was in der nationalen Sicherheitspolitik oder den strategischen Interessen der USA gerechtfertigt ist.

Für die Zukunft stellt sich die Frage, wie weit die Kontrolle des Kongresses und die Transparenz in der Anwendung von militärischer Gewalt und Atomwaffen ausgebaut werden sollten, ohne dabei die Effektivität der nationalen Verteidigung zu gefährden. Ein Ansatz könnte darin bestehen, präzisere gesetzliche Regelungen zu schaffen, die den Einsatz von Atomwaffen auf extreme Notfälle beschränken und gleichzeitig den Präsidenten nicht in seiner Fähigkeit einschränken, im Falle eines echten nuklearen Angriffs sofort zu reagieren.

Ein weiterer Aspekt, der berücksichtigt werden muss, ist die ständige Gefahr, die von der globalen Instabilität ausgeht. In einem zunehmend multipolaren internationalen Umfeld, in dem neue Bedrohungen und politische Unsicherheiten auftauchen, ist es wichtig, dass die USA ihre militärischen Entscheidungen in enger Zusammenarbeit mit ihren internationalen Partnern treffen. Die Entscheidung, Atomwaffen einzusetzen, sollte daher nicht nur national, sondern auch international abgestimmt werden, um die Gefahr von Missverständnissen oder Eskalationen zu minimieren.

Es bleibt festzuhalten, dass eine klare gesetzliche und parlamentarische Kontrolle über den Einsatz militärischer Gewalt und Atomwaffen nicht nur zur Wahrung der demokratischen Prinzipien dient, sondern auch zur Aufrechterhaltung der internationalen Sicherheit. Der Kongress sollte in einem ständigen Dialog mit dem Präsidenten stehen und sicherstellen, dass militärische und nukleare Maßnahmen immer im Einklang mit den langfristigen Interessen der USA und ihrer Verbündeten getroffen werden.