In der modernen Anästhesie werden flüchtige Anästhetika in Kombination mit anderen Medikamenten verwendet, um eine ausreichende Tiefe der Anästhesie zu gewährleisten. Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, den minimalen alveolaren Konzentrationswert (MAC) korrekt zu interpretieren, da dieser Wert die Tiefe der Anästhesie widerspiegelt. Die MAC-Werte von flüchtigen Anästhetika sind additiv, was bedeutet, dass die Kombination von Substanzen wie Sevofluran und Lachgas zu einer Gesamt-MAC von 1 führen kann. In der Praxis ist es jedoch selten, mehr als einen flüchtigen Anästhetika gleichzeitig zu verabreichen, da moderne Anästhesiegeräte diese Möglichkeit nicht vorsehen.
Opioide tragen ebenfalls zur Bestimmung der MAC bei. Eine ausreichende Dosis eines Opioids kann bis zu 0,3 MAC zur Gesamtanästhesietiefe beitragen. Dieser Effekt ist besonders nützlich, da er es dem Anästhesisten ermöglicht, mit einem MAC von 1,0 zu arbeiten, ohne eine zu hohe Anästhesietiefe zu riskieren, insbesondere wenn opioide Analgetika bereits verabreicht wurden und ihre Wirkung eingetreten ist.
Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass der angezeigte MAC-Wert auf dem Anästhesiegerät nicht immer den tatsächlichen Anästhesietiefenstatus des Patienten widerspiegelt. Dies liegt daran, dass der MAC-Wert auf der endtitalen Konzentration des Anästhetikums basiert, was lediglich den Partialdruck des flüchtigen Anästhetikums in den Alveolen darstellt. In Wirklichkeit erfordert es Zeit, bis die Konzentration des Anästhetikums von den Alveolen über das Kreislaufsystem zum Gehirn gelangt. Ohne genügend Zeit zur Gleichgewichtseinstellung kann es vorkommen, dass die Konzentration des Anästhetikums im Gehirn geringer ist als in den Alveolen, was zu einer unzureichenden Anästhesie führen könnte.
Um diesem Problem entgegenzuwirken, können bestimmte Techniken angewendet werden, die darauf abzielen, den Konzentrationsgradienten zwischen Alveolen und Gehirn zu maximieren. Auch die Zusammenarbeit mit den Chirurgen, um sicherzustellen, dass die Operation erst nach einer ausreichenden Zeitspanne beginnt, ist eine sinnvolle Maßnahme. Alternativ können auch intravenöse Opioide vor Beginn des chirurgischen Eingriffs verabreicht werden, um eine ausreichende Anästhesietiefe zu gewährleisten.
Ein weiteres kritisches Thema im Zusammenhang mit der Anästhesie ist das Phänomen der Bewusstseinswahrnehmung unter Allgemeinanästhesie, auch als ungewollte Bewusstseinswahrnehmung oder AAGA (Accidental Awareness during General Anaesthesia) bezeichnet. Dabei handelt es sich um das unabsichtliche Erleben von Ereignissen während der Anästhesie, die entweder explizit oder implizit erfolgen können. Explizite Bewusstseinswahrnehmung bezieht sich auf die bewusste Erinnerung an Ereignisse während der Anästhesie, wie etwa Gespräche oder Schmerzen. Implizite Bewusstseinswahrnehmung hingegen manifestiert sich als unbewusste Erinnerung, die sich in veränderten Verhaltensweisen nach der Anästhesie äußern kann.
Bewusstseinswahrnehmung kann erhebliche psychologische Folgen haben, einschließlich Schlafstörungen, Albträumen oder posttraumatischem Stress (PTBS). Studien haben gezeigt, dass etwa 28% der Fälle von Bewusstseinswahrnehmung mit Schmerzempfindungen in Verbindung stehen, während 72% keine Schmerzgedächtnisse beinhalten. Die Häufigkeit von AAGA variiert je nach Studie. Während einige Schätzungen von einer Inzidenz von 1–2 Fällen pro 1000 Anästhesien ausgehen, ergab eine andere Studie, dass die Inzidenz auf 1 in 20.000 reduziert war. Allerdings könnten Unterschiede in der Methodik, wie etwa die Art der Erhebung von Bewusstseinsfällen, zu unterschiedlichen Ergebnissen führen.
Bestimmte Risikofaktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer ungewollten Bewusstseinswahrnehmung. Dazu gehören die Verwendung von Muskelrelaxantien, die Anwendung von Thiopenton oder Total Intravenous Anaesthesia (TIVA), sowie bestimmte chirurgische Eingriffe wie die Geburtshilfe oder herzchirurgische Operationen. Auch die Erfahrung des Anästhesisten spielt eine Rolle, da insbesondere weniger erfahrene Anästhesisten ein leicht erhöhtes Risiko für AAGA verursachen können. Das Risiko einer erneuten Bewusstseinswahrnehmung ist bei Patienten, die in der Vergangenheit bereits davon betroffen waren, ebenfalls erhöht. Bei solchen Patienten kann es sinnvoll sein, eine tiefere Anästhesie anzustreben und gegebenenfalls zusätzliche Anästhesiemessungen zu verwenden.
Besonders problematisch sind Muskelrelaxantien, da sie verhindern, dass der Patient bei einer zu leichten Anästhesie auf einen chirurgischen Reiz reagiert, wodurch ein Warnsignal für eine unzureichende Anästhesie entfällt. Studien zeigen, dass die Inzidenz von AAGA bei Verwendung von Muskelrelaxantien signifikant höher ist als ohne deren Einsatz. Dies führt dazu, dass Patienten in solchen Fällen bei einer unzureichend tiefen Anästhesie nicht mehr auf chirurgische Reize reagieren können und daher das Risiko einer ungewollten Bewusstseinswahrnehmung steigt. Auch die psychischen Folgen einer AAGA sind bei Patienten, die mit Muskelrelaxantien behandelt wurden, in der Regel schwerer.
Für Anästhesisten ist es daher wichtig, die Risikofaktoren für AAGA zu erkennen und die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um die Wahrscheinlichkeit für ungewollte Bewusstseinswahrnehmung zu minimieren. Dazu gehört die richtige Dosis und Wahl des Anästhetikums, eine frühzeitige Kommunikation mit dem Chirurgen und gegebenenfalls die Anwendung zusätzlicher Überwachungsmaßnahmen.
Wie Anästhesie funktioniert: Ein Überblick über die verschiedenen Anästhesiearten und ihre Anwendung
Anästhesie ist ein weitreichendes Fachgebiet der Medizin, das sich mit der Schaffung eines Zustands der Unempfindlichkeit gegenüber Schmerz und anderen Reizen befasst. Der Begriff „Anästhesie“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Verlust der Empfindung“. Heutzutage bezieht sich der Begriff auf eine Vielzahl von Techniken, die jeweils unterschiedliche Grade des Bewusstseinsverlusts und der Sensibilität erzeugen. Es gibt fünf Hauptarten der Anästhesie, die sich durch die Art der Anwendung und die damit verbundenen Risiken unterscheiden. Diese Arten lassen sich als eine Art „Stufenleiter“ betrachten, wobei jede Stufe eine zunehmende Unterstützung der Atemwege durch den Anästhesisten erfordert.
Die erste Stufe der Anästhesie ist die lokale Anästhesie, bei der ein betäubendes Mittel direkt an der Stelle des Eingriffs verabreicht wird. Diese Art von Anästhesie ist oft ausreichend für kleinere Eingriffe und kann von einem Chirurgen allein durchgeführt werden, ohne dass ein Anästhesist erforderlich ist.
Die zweite Stufe ist die regionale Anästhesie, die auch als Nervenblock bezeichnet wird. Dabei wird ein Anästhetikum in die Nähe eines bestimmten Nervs oder Nervengeflechts injiziert, um einen bestimmten Körperbereich zu betäuben. Diese Technik kann entweder isoliert angewendet werden, um einen Eingriff schmerzfrei zu gestalten, oder zusammen mit einer allgemeinen Anästhesie, um perioperative Schmerzen zu lindern.
Die neuraxiale Anästhesie umfasst zwei Techniken: die Spinalanästhesie und die Epiduralanästhesie. Bei der Spinalanästhesie wird eine Nadel in den Subarachnoidalraum zwischen den Lendenwirbeln eingeführt, und das Anästhetikum wird injiziert. Diese Methode kann alleine angewendet werden, um den unteren Teil des Körpers zu betäuben, oder in Kombination mit einer allgemeinen Anästhesie, um zusätzliche Schmerzlinderung zu bieten. Im Gegensatz dazu wird bei der Epiduralanästhesie ein Katheter in den Epiduralraum eingeführt, um eine kontinuierliche Verabreichung von Anästhetika zu ermöglichen. Epiduralanästhesien können für längere Eingriffe nützlich sein und bieten eine flexiblere Steuerung der Schmerzlinderung.
Die vierte Stufe ist die Sedierung, die oft in Kombination mit regionaler oder neuraxialer Anästhesie eingesetzt wird, um Angstzustände zu lindern. Diese Technik wird üblicherweise intravenös verabreicht und erfordert eine sorgfältige Überwachung, da die richtige Dosis für die gewünschte Wirkung gefunden werden muss, ohne gefährliche Nebenwirkungen wie Atemdepression zu verursachen.
Die fünfte Stufe ist die allgemeine Anästhesie (GA), die mit einem vollständigen Bewusstseinsverlust und einer tiefen Unempfindlichkeit gegenüber Schmerzen einhergeht. Die Technik der allgemeinen Anästhesie variiert je nach Art der Atemwegssicherung und der Induktionssequenz. Der Einsatz eines Gesichts-Maskensystems (Facemask) ermöglicht die Aufrechterhaltung der Atemwege bei sehr kurzen Eingriffen. Für komplexere Operationen wird ein supraglottisches Atemwegssystem (SAD) eingesetzt, das in den Rachen eingeführt wird, um eine Belüftung und Sauerstoffversorgung zu gewährleisten. Supraglottische Geräte bieten jedoch keinen vollständigen Schutz vor Aspiration und werden daher nicht als endgültige Atemwege betrachtet.
Die definitive Atemwegsicherung erfolgt durch ein Endotrachealtubus (ETT), der unterhalb der Stimmbänder platziert wird und so vor Aspiration schützt. In der Praxis wird der ETT bevorzugt, wenn die Risiken von Aspiration oder Regurgitation hoch sind.
Die Art und Weise, wie eine allgemeine Anästhesie eingeleitet wird, ist von entscheidender Bedeutung und kann in zwei Hauptmethoden unterteilt werden: die verzögerte Induktionssequenz und die schnelle Induktionssequenz (RSI). Bei der verzögerten Sequenz wird der Patient zunächst in einen Zustand der Anästhesie versetzt, und erst danach wird der Atemweg gesichert, was für Patienten mit geringem Risiko von Aspiration geeignet ist. Im Gegensatz dazu wird bei einer schnellen Induktionssequenz das Ziel verfolgt, die Zeit zwischen Bewusstseinsverlust und der Sicherstellung des Atemwegs so kurz wie möglich zu halten, um das Risiko einer Aspiration zu minimieren. Hierbei wird stets ein Endotrachealtubus verwendet, da nur dieser eine definitive Sicherung der Atemwege gewährleistet.
Anästhesisten müssen ihre praktischen Erfahrungen und Fähigkeiten in einem Logbuch dokumentieren. Dies ist nicht nur eine Anforderung in vielen Ausbildungsgängen, sondern auch eine wertvolle Ressource für die berufliche Weiterentwicklung. Das Logbuch enthält Details zu den durchgeführten Anästhesien, den eingesetzten Techniken und den Herausforderungen, die in jedem Fall auftraten. Für angehende Anästhesisten ist es von entscheidender Bedeutung, eine regelmäßige Routine zur Dokumentation zu etablieren, um den Überblick über die eigene Entwicklung zu behalten und das Wissen kontinuierlich zu erweitern.
Abschließend ist es wichtig zu betonen, dass jede Form der Anästhesie spezifische Anforderungen und Risiken mit sich bringt, die je nach Patient, Art des Eingriffs und Umständen angepasst werden müssen. Es ist unerlässlich, dass Anästhesisten in der Lage sind, die richtige Technik auszuwählen und jederzeit die Sicherheit des Patienten zu gewährleisten. Das ständige Lernen und die Reflexion über die eigenen Praktiken sind entscheidend für die Verbesserung der klinischen Kompetenz und die Gewährleistung einer sicheren und effektiven Anästhesieversorgung.
Wie man während der Operation die Anästhesie aufrechterhält: Wichtige Schritte und Maßnahmen
Nachdem der Patient erfolgreich in den Schlaf versetzt wurde, steht man vor der Herausforderung, die Anästhesie während der Operation stabil zu halten und alle notwendigen Maßnahmen korrekt zu ergreifen. Die folgenden Abschnitte beleuchten die wesentlichen Aufgaben, die während des chirurgischen Eingriffs durch den Anästhesisten übernommen werden müssen. Dabei wird nicht nur auf die technische Durchführung, sondern auch auf präventive Maßnahmen und die Handhabung häufiger Probleme eingegangen.
Ein wichtiger erster Schritt ist der Transfer des Patienten vom Aufwachraum in den Operationssaal. Es wird dringend empfohlen, dass der Anästhesist in dieser Phase die Verantwortung übernimmt und sicherstellt, dass der Patient stabil ist, bevor er in den Operationssaal verlegt wird. Dies bedeutet, dass alle medizinischen Geräte, die den Patienten betreuen, gründlich überprüft und für den Transport bereit gemacht werden müssen. Die genaue Kontrolle umfasst unter anderem die Bestätigung, dass der Patient ordnungsgemäß intubiert ist, keine Kabel oder Geräte in der falschen Position sind und die Anästhesieausrüstung für den Einsatz im Operationssaal vorbereitet ist.
Ein weiteres zentrales Thema ist die richtige Positionierung des Patienten auf dem Operationstisch. Diese muss so erfolgen, dass sowohl der Zugang zum Operationsgebiet als auch eine ungehinderte Atemwegspflege gewährleistet sind. Diese Phase verlangt nicht nur körperliches Geschick, sondern auch ein hohes Maß an Koordination zwischen den beteiligten Personen im Team. Der Anästhesist muss zudem sicherstellen, dass die notwendigen Geräte und Überwachungsmethoden während des gesamten Eingriffs korrekt funktionieren. Hierzu gehört auch das Monitoring der Vitalfunktionen, das die kontinuierliche Überwachung von Herzfrequenz, Blutdruck, Sauerstoffsättigung und Atmung umfasst.
Während der Operation ist es von entscheidender Bedeutung, dass der Anästhesist die Einstellungen des Beatmungsgeräts und des Verdampfers regelmäßig überprüft und anpasst, um eine konstante Versorgung des Patienten mit der richtigen Menge an Anästhetika zu gewährleisten. Auch die Temperatur des Patienten muss konstant überwacht werden, um Hypothermie zu vermeiden, welche die Regeneration nach der Operation negativ beeinflussen kann. Dies ist besonders wichtig bei längeren Eingriffen oder bei Patienten, die einem erhöhten Risiko für Temperaturabfall ausgesetzt sind.
Zusätzlich zu den Überwachungsmaßnahmen sind pharmakologische Interventionen ein wesentlicher Bestandteil der intraoperativen Anästhesie. Antiemetika, Schmerzmittel und Flüssigkeitszufuhr müssen rechtzeitig und in der richtigen Dosis verabreicht werden. Hierbei sollte der Anästhesist stets auf die spezifischen Bedürfnisse des Patienten achten und die Dosierung gegebenenfalls anpassen. Auch die Verwendung von Lokalanästhetika zur Unterstützung der Schmerzkontrolle spielt eine wichtige Rolle und sollte strategisch eingesetzt werden, um die postoperative Erholung zu erleichtern.
Ein weiterer häufiger Bestandteil der Anästhesie während der Operation ist die Anwendung von Tourniquets, die vor allem bei Eingriffen an den Gliedmaßen zur Blutstillung eingesetzt werden. Hierbei muss der Anästhesist sicherstellen, dass die Anwendung des Tourniquets korrekt erfolgt und der Patient nicht unnötig belastet wird. Ebenso sollte darauf geachtet werden, dass die Zeit des Einsatzes nicht überschritten wird, um langfristige Schäden zu vermeiden.
Der sogenannte „WHO-Time-out“ ist eine wesentliche Sicherheitsmaßnahme vor Beginn des Eingriffs, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten die korrekten Informationen haben und der Patient eindeutig identifiziert wurde. Diese Praxis verhindert Verwechslungen und minimiert das Risiko von Fehlern im chirurgischen Ablauf.
Während des gesamten Eingriffs sollte der Anästhesist aufmerksam auf mögliche Probleme achten, die bei häufigen Verfahren wie der CEPOD (category one emergency procedure on demand) auftreten können. Diese beinhalten unter anderem Schwierigkeiten bei der Atemwegssicherung, Blutdruckabfall oder Probleme mit der Blasenkatheterisierung. Das präventive Management dieser Herausforderungen ist essenziell, um die Risiken für den Patienten zu minimieren.
Zusätzlich zur Instandhaltung der Anästhesie selbst muss der Anästhesist in der Lage sein, auf Notfallsituationen schnell und effizient zu reagieren. Dies umfasst insbesondere die Fähigkeit, bei unerwarteten Schwierigkeiten während der Intubation oder bei einer Verschlechterung des klinischen Zustands des Patienten sofort zu handeln. Techniken wie die schnelle Sequenzintubation (RSI) sind hier von großer Bedeutung, um eine sichere Atemwegsführung zu gewährleisten, insbesondere bei Patienten, die ein hohes Risiko für Aspiration oder Atemstillstand haben.
Neben der Anästhesie gibt es weitere Überlegungen, die während des Eingriffs berücksichtigt werden sollten, wie etwa die Vermeidung von Medikamenteninteraktionen, die Berücksichtigung von Allergien und die individuelle Anpassung der Anästhesie anhand der spezifischen Gegebenheiten des Patienten. Auch die Wahl der richtigen Medikamente, wie etwa Muskelrelaxantien oder Anxiolytika, muss auf die Besonderheiten des Falls abgestimmt werden.
Es ist von großer Bedeutung, dass der Anästhesist sowohl die Mechanismen als auch die potenziellen Risiken des Anästhesieverfahrens versteht. Ein tiefergehendes Verständnis der Pharmakologie, insbesondere der Wirkstoffe wie Suxamethonium und Ketamin, sowie deren mögliche Nebenwirkungen, ermöglicht es dem Fachpersonal, schnelle und präzise Entscheidungen zu treffen, um das Wohl des Patienten während der gesamten Prozedur zu gewährleisten.
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