Die fortschreitende Forschung im Bereich der Energiespeichertechnologien hat den Fokus auf zweidimensionale (2D) Materialien gelenkt, die durch ihre außergewöhnlichen elektrischen und strukturellen Eigenschaften vielversprechende Lösungen für die Leistungssteigerung von Energiespeichersystemen bieten. Materialien wie TMDCs (Transition Metal Dichalcogenides), MXenes, schwarzes Phosphor (BP), Schichtübergangsmetalloxide und Bor-Nitrid (BN) haben sich als hervorragende Kandidaten für Anwendungen in Batterien, Superkondensatoren und Photovoltaikanlagen erwiesen. Ihre einzigartigen physikalischen und chemischen Eigenschaften ermöglichen nicht nur eine Erhöhung der Kapazität, sondern auch eine Verbesserung der Lade- und Entladegeschwindigkeiten und der Stabilität über viele Ladezyklen hinweg.
TMDCs und ihre Rolle in der Energiespeicherung
Transition Metal Dichalcogenides (TMDCs) sind eine Klasse von 2D-Materialien, die aufgrund ihrer hohen elektrischen Leitfähigkeit und mobilen Ladungsträger in Energiespeichersystemen besonders vielversprechend sind. Diese Materialien bieten hervorragende Lade- und Entladegeschwindigkeiten und hohe Energiedichten, was zu geringeren Energieverlusten bei der Betriebsführung führt. Sie sind besonders in Batterien und Superkondensatoren nützlich, da sie die Speicherkapazität erhöhen und die Leistungsdichte verbessern. In Solarzellen, vor allem in Hybrid- oder Heterostrukturen, verbessern TMDCs die Effizienz der Energieumwandlung durch optimierte Elektronenübertragung.
MXenes: Vielseitigkeit in der Energiespeicherung
MXenes, eine Klasse von 2D-Materialien, die durch selektives Ätzen von MAX-Phasen hergestellt werden, zeichnen sich durch ihre metallische Leitfähigkeit aus. Diese ermöglichen eine effiziente Elektronenübertragung und damit schnelle Lade- und Entladezyklen. MXenes sind zudem hydrophil, was die Kommunikation mit wässrigen Elektrolyten in Superkondensatoren fördert und die Ionadsorption verbessert. Die Schichtstruktur dieser Materialien ermöglicht eine schnelle Ionendiffusion und fördert die schnelle Interkalation und Deinterkalation von Ionen in Batterien sowie die Adsorption und Desorption in Superkondensatoren. Dank der Möglichkeit zur Oberflächenmodifikation lassen sich die Eigenschaften von MXenes weiter anpassen, um die Stabilität, Leitfähigkeit und Kapazität zu optimieren.
Schwarzes Phosphor: Ein neues Material für Hochleistungsanwendungen
Schwarzes Phosphor (BP) ist ein weiteres vielversprechendes 2D-Material für die Energiespeicherung, das aufgrund seiner hohen Trägerbeweglichkeit und seines veränderbaren Bandabstands für schnelle Lade- und Entladezyklen geeignet ist. BP bietet eine hohe Energiedichte, die eine kompakte Energiespeicherung ermöglicht, und weist eine ausgezeichnete Stabilität bei hohen Lade- und Entladeraten auf. Die Möglichkeit, den Bandabstand durch Strain Engineering oder Schichtenkontrolle zu tunen, eröffnet neue Wege zur Optimierung der Materialeigenschaften für verschiedene Energiespeicheranwendungen, insbesondere als Kathodenmaterial in Batterien.
Schichtübergangsmetalloxide: Stabilität und hohe Kapazität
Schichtübergangsmetalloxide, wie Lithium-Kobalt-Oxid (LiCoO2) und Lithium-Nickel-Mangan-Kobalt-Oxid (LiNiMnCoO2), gehören zu den bekanntesten Materialien für Energiespeicheranwendungen. Diese Oxide bieten aufgrund ihrer Schichtstruktur und der Möglichkeit der Ioninterkalation eine hohe theoretische Kapazität und eine stabile Leistung über viele Ladezyklen hinweg. Durch die Anpassung der Zusammensetzung und das Dopieren mit verschiedenen Übergangsmetallen lassen sich die Eigenschaften dieser Materialien weiter optimieren, um eine hohe Energie- und Leistungsdichte zu erreichen.
Bor-Nitrid: Vielseitigkeit und Stabilität in Energiespeichertechnologien
Obwohl Bor-Nitrid (BN) primär für seine herausragenden isolierenden Eigenschaften bekannt ist, zeigt es auch vielversprechende Anwendungen in der Energiespeicherung. BN kann die Leistung von Batterien und Superkondensatoren verbessern, insbesondere durch die Verwendung als Additiv in Elektrolyten, um die Stabilität zu erhöhen und unerwünschte Nebenreaktionen zu unterdrücken. In Kombination mit Graphen kann BN die Ionadsorption und -diffusion in Anodenmaterialien verbessern, was zu einer höheren Speicherkapazität und einer besseren Zyklenstabilität führt. Darüber hinaus zeigt BN Potenzial als Katalysatorträger in Brennstoffzellen und als Schutzschicht in Photovoltaikanlagen.
2D-2D-Heterostrukturen für optimierte Energiespeicherung
Ein weiterer spannender Fortschritt in der Energiespeicherforschung ist die Entwicklung von 2D-2D-Heterostrukturen. Diese bestehen aus zwei unterschiedlichen 2D-Materialien, die zusammen einzigartige elektronische und optische Eigenschaften bieten. Heterostrukturen ermöglichen eine verbesserte Ladungstrennung und -transport, was die Effizienz und Stabilität der Energiespeicherung verbessert. Durch die präzise Abstimmung der Bandabstände können Heterostrukturen auch eine erweiterte Absorption des elektromagnetischen Spektrums erreichen, was für Anwendungen in Photovoltaikanlagen von Vorteil ist. In Energiespeichern wie Batterien und Superkondensatoren fördern diese Heterostrukturen eine schnellere Ionendiffusion und eine verbesserte Kapazität.
Ein wichtiger Aspekt der Forschung an 2D-Materialien ist die ständige Optimierung ihrer Eigenschaften für spezifische Anwendungen. Es ist entscheidend, die Materialstruktur und die chemischen Eigenschaften zu kontrollieren, um die Leistung in realen Energiespeichersystemen zu maximieren. Weitere Forschungen sind notwendig, um das Potenzial dieser Materialien in kommerziellen Energiespeicherlösungen vollständig zu nutzen. In diesem Zusammenhang spielt die Entwicklung neuer Hybridmaterialien und die Kombination verschiedener 2D-Materialien eine Schlüsselrolle.
Die Herausforderung der Herstellung von 2D-Materialien für thermische Elektrizität
Die Herstellung von hochqualitativen 2D-Materialien bleibt eine der größten Herausforderungen in der modernen Materialwissenschaft. Die Entwicklung effizienter Methoden zur Produktion dieser Materialien ist von entscheidender Bedeutung, da sie für die Anwendung in einer Vielzahl von Technologien, insbesondere in der Thermoelektrik (TE), vielversprechende Potenziale bieten. Zu den verschiedenen Technologien, die zur Herstellung von 2D-Materialien verwendet werden, gehören chemische Dampfabscheidung (CVD), mechanische Exfoliation, atomare Schichtabscheidung (ALD), molekulare Strahlabscheidung (MBE), physikalische Dampfabscheidung (PVD) und flüssige Exfoliation. Trotz der Fortschritte bleibt die Skalierung der Herstellung und die Kontrolle der Struktur in größeren Maßstäben eine große Herausforderung.
In den letzten Jahren hat sich der Bereich der Thermoelektrik, der die Umwandlung von Temperaturunterschieden in elektrische Energie ermöglicht, erheblich weiterentwickelt. Besonders die physikalischen Eigenschaften von mehrschichtigen und 2D-Materialien haben zu zahlreichen neuen Konzepten in der TE geführt. Dies betrifft sowohl die grundlegenden physikalischen Erkenntnisse als auch die Entwicklung neuer Geräte und Komponenten. Die Möglichkeit, den Transport von thermischen und elektrischen Ladungsträgern in diesen Materialien zu kontrollieren, eröffnet neue Wege zur Optimierung von TE-Leistungen.
Ein herausragendes Beispiel für diese Entwicklungen sind Graphen-basierte Materialien. In Graphen zeigt sich durch die Einschränkung der Dichtezustandsdichte (DOS), die durch die Quantenmechanik bedingt ist, ein vielversprechendes Potenzial für die Steuerung des TE-Transports. Weitere Fortschritte, wie etwa die Manipulation der Elektronenkorrelationen und der energieabhängigen Streuung, ermöglichen die Steigerung des Seebeck-Koeffizienten und des Leistungsfaktors, was zu einer erheblichen Verbesserung der thermischen Elektrizität führt. Diese Entdeckungen erweitern das Anwendungsspektrum von Graphen und anderen 2D-Materialien und bieten neue Perspektiven für den Einsatz in der Thermoelektrik.
Ein weiteres interessantes Material in diesem Zusammenhang ist Phosphoren, das in jüngster Zeit aufgrund seiner hohen elektronischen Leistungsfaktoren Aufmerksamkeit erregt hat. Die Konvergenz der Bänder und die Entartung in Übergangsmetall-Dichalcogeniden (TMDCs) führen zu hohen elektrischen Leistungsfaktoren, was diese Materialien zu vielversprechenden Kandidaten für hochleistungsfähige TE-Materialien macht.
Besonders hervorzuheben ist auch die Rolle der strukturellen Defekte in 2D-Thermoelektrika. Es hat sich gezeigt, dass native Imperfektionen den Seebeck-Koeffizienten und die elektrische Leitfähigkeit von 2D-Materialien erhöhen können, was wiederum deren TE-Eigenschaften verbessert. Das Verständnis und das Management von Punktdefekten und deren Verteilung sind daher entscheidend für die Entwicklung hoch-effizienter Materialien. Diese Erkenntnisse erweitern nicht nur das Wissen über die grundlegenden physikalischen Mechanismen, sondern bieten auch praktische Ansätze für die Verbesserung der Leistungsfähigkeit von TE-Materialien.
Neben der Anwendung von 2D-Materialien sind auch bulkartige Materialien von Interesse, die eine ähnliche Dichtezustandsdichte wie 2D-Materialien aufweisen, jedoch mit schlechterer Wärmeleitfähigkeit. Solche Materialien eröffnen neue Möglichkeiten für die Untersuchung von Elektron-Phonon-, Photon-Phonon- und Exziton-Prozessen in 2D-Heterostrukturen. Diese Prozesse sind von großer Bedeutung, da sie neue Einblicke in die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Quasi-Teilchen in den Materialien liefern und dazu beitragen können, die TE-Eigenschaften weiter zu optimieren.
Die Schnittstelle zwischen Magnetismus und Thermoelektrik ist ein weiteres aufregendes Forschungsgebiet. In 2D-Materialien mit niedriger atomarer Dichte können gekoppelte magnetische Effekte untersucht werden, was neue Möglichkeiten für die Entwicklung magnetoelektrischer Materialien eröffnet. Dies ist besonders relevant für die Anwendung in flexiblen und tragbaren elektronischen Geräten, die zunehmend eine größere Rolle im Alltag spielen.
Maschinelles Lernen in der Materialforschung hat in den letzten Jahren ebenfalls einen entscheidenden Beitrag zur Entdeckung neuer Materialien und ihrer einzigartigen physikalischen Eigenschaften geleistet. Durch den Einsatz hochdurchsatzfähiger Algorithmen zur Entdeckung von Materialien werden riesige Bibliotheken an potenziellen Kandidaten erschlossen, was zu aufregenden Entdeckungen und zukünftigen Durchbrüchen führen wird.
Die Entwicklung von 2D-Materialien für die Thermoelektrik steht jedoch noch am Anfang. Es bedarf weiterer intensiver Forschung und technischer Fortschritte, um die Herstellung solcher Materialien zu skalieren und deren Leistung zu maximieren. Wichtige Fragen, die es zu klären gilt, betreffen nicht nur die Struktur und die Defekte in den Materialien, sondern auch die Entwicklung von Technologien zur effektiven Integration dieser Materialien in praktische Anwendungen. Auch die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Quasi-Teilchen und die Auswirkungen von Störungen auf den TE-Transport müssen weiter untersucht werden, um das volle Potenzial dieser Materialien auszuschöpfen.
Welche Rolle spielen post-Übergangsmetall-Chalkogenide in Memristoren auf Basis von 2D-Halbleitermaterialien?
Die Entwicklung von Memristoren, insbesondere auf Basis von zweidimensionalen Halbleitermaterialien (2D-SCM), hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. Besonders bemerkenswert ist das Auftreten von post-Übergangsmetall-Chalkogeniden (PTMCs) als aufstrebende Materialien für diese Technologie. Diese Materialien bieten einzigartige elektronische und optoelektronische Eigenschaften, die sie für den Einsatz in neuartigen Speicher- und Rechengeräten äußerst vielversprechend machen.
Post-Übergangsmetall-Chalkogenide (PTMCs) haben die allgemeine chemische Formel MX, wobei M post-Übergangsmetalle wie Gallium (Ga), Indium (In), Zinn (Sn), Thallium (Tl), Blei (Pb) und Bismut (Bi) sowie gelegentlich Aluminium (Al) und Halbmetalle wie Germanium (Ge), Antimon (Sb) und Polonium (Po) umfassen. Diese Materialien zeigen ein einzigartiges Verhalten, besonders im Hinblick auf ihre Bandlücken, die sich mit der Schichtdicke verändern. Während bulkartige PTMCs typischerweise eine größere Bandlücke besitzen, führt die Reduktion der Schichtdicke auf wenige Lagen zu einem signifikanten Anstieg der Bandlücke, was sie für verschiedene Anwendungen im Bereich der Halbleitertechnik besonders attraktiv macht.
Ein besonders interessantes Material innerhalb der PTMCs ist GaSe, ein Halbleiter mit einem direkten Bandabstand im Bulk-Zustand, der sich zu einem quasi-direkten Bandabstand für die Monoschicht verwandelt. GaSe-basierte Memristoren, die von Yang et al. entwickelt wurden, zeigen ein hervorragendes Verhalten in Bezug auf nichtvolatile Widerstandswechsel (NVRS). Diese Geräte erreichen einen beeindruckend hohen On/Off-Verhältnis von 5,3 × 10^5 und eine extrem niedrige Schwellenspannung von etwa 3,3 × 10^2 V cm^-1. Der Widerstandswechsel wird dabei durch die Migration intrinsischer Gallium-Vakanzen verursacht, die eine Änderung des Kontaktverhaltens zwischen Schottky-Kontakt und ohmschem Kontakt bewirken.
Eine weitere bemerkenswerte Entdeckung in der Welt der PTMCs ist das Material In2Se3, ein post-Übergangsmetall-Sesquisulfid, das für seine Ferroeigenschaften bei Raumtemperatur bekannt ist. Monolayer-In2Se3 zeigt In-Plane- und Out-of-Plane-Ferroelektrizität, was es zu einem vielversprechenden Kandidaten für Ferroelectric Memristoren macht. Diese Eigenschaften wurden in Geräten von Gabel und Gu im Jahr 2021 genutzt, die eine stabile RS-Leistung über lange Zeiträume hinweg aufwiesen. Der Widerstandswechsel in diesen Memristoren wurde durch die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Phasen des Materials sowie durch die Bildung von Multidomänen und die damit verbundenen Energiebarrieren reguliert.
Neben den PTMCs haben auch andere 2D-Materialien großes Potenzial für den Einsatz in Memristoren. Besonders hervorzuheben ist hier das Schwarze Phosphor (BP), das durch seine hervorragenden elektronischen Eigenschaften und die Fähigkeit, seinen Bandabstand mit der Schichtdicke zu variieren, Aufmerksamkeit erregt hat. BP-basierte Memristoren, die von Wang et al. im Jahr 2019 entwickelt wurden, zeigten ein extrem hohes On/Off-Verhältnis von über 10^7. Die RS-Eigenschaften dieser Geräte werden durch die Migration von Sauerstoff-Vakanzen in einer dünnen Phosphor-Oxid-Schicht an der Oberfläche des BP-Materials bestimmt. Diese Geräte konnten nicht nur eine hohe Datenaufbewahrung von über 10^4 Sekunden bei Raumtemperatur aufweisen, sondern auch die Fähigkeit zur wiederholten Programmierung und eine außergewöhnliche Flexibilität, was sie zu einer idealen Wahl für tragbare Elektronik und neuromorphe Berechnungen macht.
Die Herstellung von Memristoren auf Basis dieser 2D-Halbleitermaterialien ist relativ einfach, da ihre Strukturen gut mit CMOS-Prozessen kompatibel sind. Die verwendeten Technologien variieren je nach den spezifischen Anforderungen des Herstellungsprozesses, was es ermöglicht, Memristoren in Größenordnungen von Nanometern bis Mikrometern zu produzieren. Der typische Aufbau eines 2D-SCM-basierten Memristors umfasst einen Substrataufbau, ein Metall-Elektrodenmaterial (BE), eine 2D-SCM-Widerstandsschicht und eine Top-Elektrode (TE), wobei die verwendeten Substrate wie Silizium/Siliziumoxid in der Regel steif sind. Für flexible Elektronik können jedoch auch Materialien wie ultradünnes Glas oder Polyimidfolien verwendet werden. Wichtige Parameter, die bei der Auswahl des Substrats berücksichtigt werden müssen, sind die Wechselwirkungen mit den Elektroden und der Widerstandsschicht sowie die thermischen Eigenschaften, da die thermische Leitfähigkeit des Substrats einen Einfluss auf die Leistung des Memristors hat.
Was für den Leser besonders wichtig ist, ist die vielseitige Anwendung von PTMCs und anderen 2D-Materialien in zukünftigen Elektronikgeräten. Die einzigartigen physikalischen Eigenschaften dieser Materialien, wie etwa die Fähigkeit zur Ferroelektrizität und die schnellen Reaktionszeiten bei der Widerstandsänderung, machen sie zu einer Schlüsseltechnologie für die Entwicklung von Memristoren, die für künstliche neuronale Netze, Speichermedien und sogar tragbare Geräte von entscheidender Bedeutung sein werden. Das Potenzial dieser Materialien erstreckt sich über viele Bereiche der modernen Technologie, von flexiblen und tragbaren Computern bis hin zu neuromorphen Systemen, die in der Lage sind, die Lern- und Speichermechanismen des menschlichen Gehirns nachzubilden.
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