ARBEIT ÜBER CHEMIE FÜR SCHÜLER DER 9. KLASSE (1).
TEIL A
A1. Die Anzahl der Elektronen in der äußeren Elektronenschale eines Atoms, dessen Kern 16 Protonen enthält, ist:
A) 2; B) 6; C) 16; D) 32
A2. Die nichtmetallischen Eigenschaften des Schwefels sind stärker ausgeprägt als die nichtmetallischen Eigenschaften von: A) O; B) Si; C) N; D) Cl
A3. Die Atome des Kohlenstoffs haben die gleiche Oxidationsstufe in den Verbindungen:
A) Al₄C₃ und CH₄; B) CO und CO₂; C) CCl₄ und CH₄; D) CO und C₂H₄
A4. In welcher Reihe befinden sich sowohl eine einfache als auch eine zusammengesetzte Substanz:
A) Kaliumsilikat und Flusssand; B) Wasser und Kochsalz; C) Graphit und Diamant; D) Ozon und Flusssand
A5. Ein Niederschlag bildet sich bei Zugabe von Eisen(III)-nitratlösung zu:
A) Kaliumsulfat; B) Bariumsulfat; C) Natriumchlorid; D) Schwefelsäure
A6. Die Reaktionsgleichung der Redoxreaktion lautet:
A) 3CuO + 2NH₃ → 3Cu + N₂ + 3H₂O; B) CaO + SO₃ → CaSO₄; C) SO₃ + H₂O → H₂SO₄; D) FeO + 2HCl → FeCl₂ + H₂O
A7. Eine Substanz, bei der durch Dissoziation das Nitrat-Ion entsteht, hat die Formel:
A) KNO₂; B) NH₄Cl; C) Al(NO₃)₃; D) Ca(NO₂)₂
A8. Es entstehen vier Mol Ionen bei vollständiger Dissoziation von einem Mol:
A) KNO₂; B) NH₄Cl; C) Al(NO₃)₃; D) Ca(NO₂)₂
A9. Die Austauschreaktion zwischen den Lösungen von Salzsäure und Bariumsulfat geht zu Ende aufgrund der Wechselwirkung der Ionen:
A) Ba und Cl; B) NH₄ und Cl; C) H und OH-; D) Ca²+ und NO₂-
A10. Das Schwefel(IV)-oxid reagiert mit:
A) H₂O; B) NH₃; C) CaSO₄; D) C₂H₄
A11. Bei der Reaktion von Natriumhydroxid mit Kupfersulfat(II) entstehen:
A) Na₂SO₃ + CuOH; B) Na₂SO₄ + Cu(OH)₂; C) Na₂SO₃ + Cu(OH)₂; D) Na₂SO₄ + CuOH
A12. Mit Eisen(II)-sulfatlösung reagiert:
A) AgNO₃; B) Pb; C) HCl; D) Cu(OH)₂
A13. Der Massenanteil des Sauerstoffs im Kaliumpermanganat beträgt:
A) 10,13%; B) 20,3%; C) 30,4%; D) 40,5%
A14. Hydrolyse findet nicht bei folgendem Stoff statt:
A) AgNO₃; B) CaSO₄; C) FeCl₂; D) Na₂SO₃
A15. Eine kovalente polare Bindung ist charakteristisch für die Substanz:
A) Fe; B) Na₂S; C) PH₃; D) N₂
A16. Beide Stoffe reagieren mit verdünnter Salpetersäure:
A) Stickstoffdioxid und Natriumhydroxid; B) Kupfer und Natriumhydroxid; C) Kohlenstoffmonoxid und Kalziumnitrat; D) Stickstoffdioxid und Kalziumnitrat.
A17. Sind die Aussagen zur Sicherheitstechnik bei chemischen Experimenten richtig:
-
Beim Auflösen von Säuren wird die Säure in Wasser gegossen.
-
Es ist verboten, eine Lösung in einem Reagenzglas zu schütteln, während das Loch mit dem Finger abgedeckt ist.
A) Nur A ist richtig; B) Nur B ist richtig; C) Beide Aussagen sind richtig; D) Beide Aussagen sind falsch.
A18. Zur Bestimmung der qualitativen Zusammensetzung von Natriumcarbonat müssen beide Reagenzien verwendet werden:
A) Natriumhydroxid und Silberchlorid; B) Salzsäure und rotes Flammenlicht bei Verbrennung des Salzes; C) Methylorange und Salzsäure; D) Salzsäure und gelbes Flammenlicht bei Verbrennung des Salzes.
A19. Sowohl Phosphor als auch Eisen reagieren mit:
A) NaOH; B) HCl; C) H₂SO₄; D) Cl₂.
TEIL B
B1. Wählen Sie 2 richtige Aussagen und notieren Sie deren Nummern. In der Reihe der chemischen Elemente P - S - Cl nehmen die Atomradien zu;
die Elektronegativität nimmt zu;
die Anzahl der energetischen Ebenen nimmt zu;
die höchste Oxidationsstufe nimmt zu;
die Säureeigenschaften ihrer höchsten Hydroxide nehmen ab.
B2. Wählen Sie 2 richtige Aussagen und notieren Sie deren Nummern. Siliciumdioxid (IV) reagiert mit:
-
Wasser;
-
Kalziumoxid;
-
Salpetersäure;
-
Chlor;
-
Natriumsulfat.
B3. Ordnen Sie die Reaktionen und die Änderung der Oxidationsstufe des Stickstoffs. Wählen Sie zu jedem Element aus der ersten Spalte das passende Element aus der zweiten Spalte und notieren Sie die gewählten Buchstaben in alphabetischer Reihenfolge:
A) NH₃ + O₂ → N₂ + H₂O 1) N-3 → N0
B) HNO₂ + O₂ → HNO₃ 2) N+3 → N0
C) HNO₃ + Cu → Cu(NO₃)₂ + NO + H₂O 3) N+5 → N+2
B4. Ordnen Sie die Ausgangsstoffe den Reaktionsprodukten zu:
Ausgangsstoffe Reaktionsprodukte
A) Be + HCl 1) CuSO₄ + H₂
B) Zn + NaOH + H₂O 2) CuSO₄ + H₂O + SO₂
C) Al(OH)₃ + NaOH 3) Al(OH)₃ + H₂
D) Cu + H₂SO₄ (KONZ.) 4) Na
5) Na₂ + H₂
6) BeCl₂ + H₂
TEIL C
C1. Zu 200 g einer 20%igen Schwefelsäurelösung wurde eine Lösung mit 10,6 g Natriumcarbonat hinzugefügt. Berechnen Sie das Volumen des freigesetzten Gases.
C2. Führen Sie die Kettenreaktionen aus:
Fe → FeSO₄ → X1 → Fe → X2.
Schreiben Sie die vollständigen und gekürzten Ionengleichungen der ersten Reaktion.
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