Die Debatte über Bitcoin und seine zugrunde liegende Technologie, die Blockchain, hat seit seiner Einführung eine Vielzahl von Entwicklungen durchlaufen. In den frühen Jahren des Bitcoin-Wachstums war die Diskussion überwiegend auf die Kryptowährung selbst fokussiert, insbesondere auf ihren dezentralen Charakter und das Potenzial, das bestehende Finanzsystem zu verändern. Doch im Laufe der Zeit kam eine andere Perspektive auf: Blockchain als Technologie an sich, unabhängig von Bitcoin oder anderen Kryptoassets. Dieser Paradigmenwechsel, der durch die wachsende Aufmerksamkeit auf Blockchain-Implementierungen jenseits von Bitcoin befeuert wurde, verdient eine genauere Betrachtung, besonders im Hinblick auf private Blockchains, die ohne native Assets wie Bitcoin auskommen.
Bitcoin hat von Anfang an eine Kette von Ereignissen ausgelöst, die viele dazu motivierten, nicht nur die Währung, sondern auch die Technologie dahinter zu erforschen. Besonders die Presseberichterstattung über die Turbulenzen um Bitcoin – vom Verbot durch die People's Bank of China bis hin zu den spektakulären Zusammenbrüchen von großen Börsen wie Mt. Gox – ließ Zweifel an der langfristigen Stabilität und der Bedeutung von Bitcoin aufkommen. Diese Unsicherheiten führten dazu, dass viele sich zunehmend auf die Technologie konzentrierten, die Bitcoin ermöglichte: die Blockchain. Für Bitcoin-Enthusiasten war dies eine natürliche Entwicklung, da sie davon überzeugt waren, dass die Blockchain eine dezentralisierte und sichere Infrastruktur für verschiedenste Anwendungen bieten konnte.
In der Zwischenzeit entstanden neue Kryptoassets und öffentliche Blockchains wie Ethereum, die das Potenzial der Blockchain-Technologie in neue Richtungen lenkten. Ethereum etwa hatte das Ziel, eine dezentrale Welt-Computing-Plattform zu schaffen, wohingegen Bitcoin als dezentrale Weltwährung konzipiert wurde. Diese Diversifizierung führte zu Spannungen und zu einer intensiveren Auseinandersetzung über die Frage, wie und wozu Blockchain wirklich genutzt werden kann. Besonders spannend wurde jedoch die Diskussion um private Blockchains – Blockchains, die nicht auf native Assets angewiesen sind.
Der Begriff „Blockchain“ selbst tauchte erstmals nicht in Satoshis ursprünglichem Whitepaper von 2008 auf. Stattdessen sprach Satoshi häufig von einer „Proof-of-Work-Kette“, wobei der Begriff Blockchain erst von frühen Bitcoin-Unternehmen populär gemacht wurde. Die Technologie hinter Bitcoin wurde zunehmend als das wahre Innovativste erkannt – die Blockchain selbst, das dezentrale „Buchführungssystem“, das alle Transaktionen validiert und sichert, war das, was die echte Veränderung mit sich brachte. Dennoch war es lange Zeit der native Coin, Bitcoin, der als das wichtigste Element der Technologie galt.
Doch in den Jahren nach der Einführung von Bitcoin begann sich die Wahrnehmung zu verschieben. Ab 2014 und 2015 wurden immer mehr Stimmen laut, die fragten, ob der native Asset – in diesem Fall Bitcoin – wirklich notwendig sei, um von der Blockchain-Technologie zu profitieren. Eine Schlüsselrolle in dieser Diskussion spielten prominente Finanzakteure, wie Blythe Masters, die als ehemalige Führungskraft bei JPMorgan Chase bekannt wurde und später eine Firma namens Digital Asset Holdings gründete. Sie hob hervor, dass die Blockchain-Technologie in der Finanzwelt genauso revolutionär sei wie das Internet in den frühen 1990er Jahren – allerdings ohne die Notwendigkeit eines Bitcoin oder eines anderen digitalen Assets.
Private Blockchains, die sich durch die Tatsache auszeichnen, dass ihre Nutzung auf ausgewählte Teilnehmer beschränkt ist, stellen eine radikale Abkehr von der ursprünglichen Vision von Bitcoin dar. Diese Blockchains sind vor allem in Bereichen wie Finanzdienstleistungen von Bedeutung, wo Unternehmen wie Banken in einem geschlossenen Netzwerk agieren, das durch Zugriffs- und Sicherheitskontrollen geschützt ist. Anders als bei Bitcoin, wo alle Teilnehmer zur Sicherung des Netzwerks beitragen und durch den Bitcoin-Token incentiviert werden, arbeiten private Blockchains hinter einer „Firewall“ und erfordern keine native Währung, um das Netzwerk aufrechtzuerhalten. Diese Netzwerke operieren durch das Vertrauen und die Zusammenarbeit etablierter und bekannter Akteure.
Das Fehlen eines nativen Assets bedeutet, dass die Funktion von Computern, die in einem privaten Blockchain-Netzwerk arbeiten, nicht durch die Notwendigkeit eines Mining-Prozesses oder durch die Sicherheit eines Proof-of-Work-Modells gewährleistet wird. Stattdessen sind die Teilnehmer und die Infrastruktur in der Lage, sich gegenseitig zu verifizieren und die Integrität der Daten zu garantieren. Der Wert eines privaten Blockchainsystems entsteht durch die Effizienz und Geschwindigkeit, mit der bestehende Prozesse optimiert werden, und durch den Nutzen, den Unternehmen und Institutionen daraus ziehen können.
Es ist jedoch entscheidend zu verstehen, dass die zugrunde liegende Technologie – die Blockchain – in beiden Kontexten, sowohl bei öffentlichen als auch bei privaten Netzwerken, ähnlich ist. Der wahre Unterschied liegt in der Art und Weise, wie die Netzwerke betrieben werden und wie die Teilnehmer das Vertrauen aufbauen. Während öffentliche Blockchains wie Bitcoin oder Ethereum auf die Verteilung von Vertrauen und die Absicherung durch ein öffentliches, globales Netzwerk setzen, bauen private Blockchains auf den traditionellen Mechanismen von Vertrauen und Kontrolle innerhalb eines begrenzten Teilnehmerkreises. Dieser Unterschied hat weitreichende Auswirkungen auf die Anwendungsbereiche und die Sicherheit der jeweiligen Blockchain-Lösungen.
Ein weiteres wichtiges Element dieser Diskussion ist die Frage, wie sich die Innovation in der Blockchain-Technologie weiterentwickeln wird. Die Entscheidung, ob Blockchain-Projekte mit oder ohne native Assets wie Bitcoin auskommen können, wird von der jeweiligen Anwendung abhängen. In Bereichen, in denen ein hohes Maß an Vertrauen zwischen den Akteuren besteht, können private Blockchains eine attraktive Lösung darstellen. Für alle anderen, bei denen Transparenz und Sicherheit durch Dezentralisierung erforderlich sind, bleibt die öffentliche Blockchain mit einem nativen Asset die bevorzugte Wahl.
Wie man die richtigen Kryptoassets auswählt: Eine detaillierte Analyse
Die Auswahl von Kryptoassets erfordert mehr als nur ein oberflächliches Verständnis ihrer Marktpreise oder Trends. Es erfordert eine tiefe Auseinandersetzung mit den zugrunde liegenden Prinzipien, der Technologie und den wirtschaftlichen Modellen, die diese digitalen Vermögenswerte stützen. Die Dynamik von Kryptoassets ist einzigartig, da sie nicht nur von der zugrunde liegenden Blockchain-Technologie abhängt, sondern auch von der Entwicklung der Plattformen, auf denen sie basieren, der Geschwindigkeit ihrer Issuance-Modelle und der Art und Weise, wie sie sich im Vergleich zu anderen existierenden Assets entwickeln.
Zunächst einmal ist die Identifikation der Hauptakteure hinter einem Kryptoasset von entscheidender Bedeutung. Häufig ist es möglich, durch eine einfache Google-Suche, LinkedIn oder Twitter mehr über die Entwickler und das Team hinter einem Kryptoasset zu erfahren. Wenn keine Informationen verfügbar sind oder die Entwickler anonym bleiben, ist Vorsicht geboten. Ein solches Fehlen von Transparenz kann ein großes Risiko darstellen, da es keine Verantwortlichkeit gibt, falls etwas schiefgeht. Es ist daher unerlässlich, die Verantwortung der Entwickler zu prüfen, da dies ein zentrales Element für den langfristigen Erfolg eines Kryptoassets ist.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Verhältnis eines Kryptoassets zu seinen „digitalen Geschwistern“. In der Welt der Kryptoassets ist es von großem Interesse, wie ein neues Asset im Vergleich zu älteren, etablierten Coins wie Bitcoin oder Ethereum steht. Handelt es sich um einen Fork, der auf einem bestehenden Asset basiert, oder gibt es echte Innovationen, die einen völlig neuen digitalen Vermögenswert rechtfertigen? Bitcoin-Maximalisten glauben oft, dass Bitcoin letztlich alle anderen Kryptoassets absorbieren wird, was zwar eine interessante Theorie ist, jedoch nicht unbedingt zutrifft. Nichtsdestotrotz ist es für einen innovativen Investor ratsam, bei der Analyse eines neuen Kryptoassets diese Denkweise zu übernehmen. Dies zwingt dazu, kritische Fragen zu stellen und den Wert eines neuen Assets auf einer tieferen Ebene zu hinterfragen.
Ein gutes Beispiel hierfür ist Ethereum, eine Plattform, die auf offenen Standards basiert und zur Erstellung von dezentralen Anwendungen (dApps) und entsprechenden Krypto-Tokens verwendet wird. Hier stellt sich die Frage, wie sich die dApps und die zugehörigen Tokens auf die Gesamtentwicklung von Ethereum auswirken. Im Falle des sogenannten DAOsasters hatte die misslungene DAO-Implementierung negative Auswirkungen auf Ethereum, während erfolgreiche dApps wie Augur oder SingularDTV das Ethereum-Netzwerk und die darauf basierenden Tokens positiv beeinflussten. Ein Investor muss also sowohl die Qualität der dApps als auch die Art und Weise, wie das Ethereum-Team mit diesen entwickelt, kontinuierlich überwachen, um ein vollständiges Bild der Plattform zu erhalten.
Die Entwicklung eines Kryptoassets wird stark durch das gewählte Issuance-Modell beeinflusst. Ein hohes Angebot an neuen Einheiten kann, ähnlich wie bei Bitcoin in den frühen Jahren, den Wert eines Assets erheblich schmälern, wenn dessen Nutzen nicht mit der steigenden Anzahl an Einheiten wächst. Ebenso ist das Gesamtangebot einer Kryptowährung entscheidend für den Erhalt ihres Wertes über die Zeit. Ein zu großes Gesamtangebot kann den Wert eines Assets langfristig verwässern. Es ist auch wichtig, auf die Verteilung der neuen Einheiten zu achten. Ein sogenannter Premine oder Instamine, bei dem eine große Anzahl an Assets bereits vor dem öffentlichen Launch generiert wurde, ist in der Regel ein schlechtes Zeichen, da dies die Macht und den Besitz auf nur wenige Teilnehmer konzentriert. Solche Modelle widersprechen dem egalitären Ethos der meisten Krypto-Initiativen und sollten mit Vorsicht betrachtet werden.
Trotz dieser Bedenken gibt es natürlich auch legitime Gründe für unterschiedliche Ausgabemodelle, die auf die spezifischen Bedürfnisse eines Assets zugeschnitten sind. Bei Dogecoin beispielsweise, das als Trinkgeldsystem konzipiert wurde, ist ein Modell mit einer hohen Anzahl an Einheiten erforderlich, um seine Funktionalität als Mikrozahlungssystem zu gewährleisten. Im Gegensatz dazu würde ein ähnliches Modell bei Bitcoin, das als Wertaufbewahrungsmittel und „digitales Gold“ fungieren soll, völlig fehl am Platz sein.
Darüber hinaus muss der innovative Investor die Reife eines Kryptoassets berücksichtigen. Bitcoin hat seit seiner Einführung mehr als acht Jahre an Entwicklung und Diskussion hinter sich, was zu einer stabilen Codebasis und einer etablierten Marktposition geführt hat. Ethereum, das fünf Jahre nach Bitcoin ins Leben gerufen wurde, hat zwar weniger Entwicklungszeit, aber auch hier gibt es eine klare Linie der Verbesserung. Andere, neuere Kryptoassets, insbesondere im Bereich der Krypto-Tokens, sind dagegen weitaus weniger ausgereift und benötigen eine wesentlich gründlichere Untersuchung.
Die rasante Schaffung neuer Kryptoassets stellt für Investoren ein weiteres Risiko dar. Der Markt ist zunehmend übersättigt, was bedeutet, dass neue Assets besonders viel Aufmerksamkeit und Due Diligence erfordern. Insbesondere in den Jahren nach 2017 gab es zahlreiche neue Projekte, die oft nur durch eine sorgfältige historische Analyse und durch eingehende technische Untersuchungen bewertet werden können. Viele dieser neuen Projekte erfordern eine tiefere Untersuchung ihrer Netzwerkinfrastruktur und der zugrunde liegenden Wirtschaftlichkeit.
Die Qualität des Netzwerks, auf dem ein Kryptoasset betrieben wird, ist ebenfalls ein entscheidender Faktor für dessen langfristigen Erfolg. Ein gesundes und funktionierendes Netzwerk muss kontinuierlich wachsen und sich entwickeln. Ein Kryptoasset, das zu Beginn seiner Entwicklung nicht wächst, wird wahrscheinlich keine Zukunft haben. Für proof-of-work-basierte Systeme wie Bitcoin oder Monero ist es entscheidend, dass die Miner und ihre Rechenleistung ausreichend sind, um das Netzwerk vor Angriffen zu schützen. Wenn Angreifer mehr als 50 % der Rechenleistung des Netzwerks kontrollieren können, besteht die Gefahr von Manipulationen und fehlerhaften Transaktionen. Daher ist die Zahl der Miner und ihre kombinierte Rechenleistung ein wichtiger Indikator für die Sicherheit und Langlebigkeit eines Kryptoassets.
In der Praxis bedeutet dies, dass erfolgreiche Kryptoassets nicht nur auf eine gute Technologie angewiesen sind, sondern auch auf die Unterstützung und das Engagement der globalen Community von Entwicklern, Nutzern und Minern. Ein aktives und wachsendes Netzwerk ist entscheidend, um das Vertrauen der Nutzer zu gewinnen und zu erhalten.
Wie misst man die Akzeptanz und das Wachstum von Krypto-Assets im Markt?
Die Entwicklung und Akzeptanz von Krypto-Assets lassen sich durch eine Vielzahl von Indikatoren messen, die einen Einblick in ihre Relevanz und Marktdurchdringung geben. Ein zentraler Faktor ist dabei die Finanzierung von Blockchain- und Krypto-Projekten durch Risikokapitalgeber. Im Zeitraum Anfang 2017 zeigen zahlreiche Finanzierungsrunden für Unternehmen aus Bereichen wie Infrastruktur, Zahlungsabwicklung und RegTech eine deutliche Zunahme von Investitionen, die teilweise in zweistelliger Millionenhöhe liegen. Diese Kapitalzuflüsse spiegeln nicht nur das Vertrauen institutioneller Investoren wider, sondern markieren auch die zunehmende Reife des Sektors.
Ein weiterer Indikator für die Reife eines Krypto-Assets ist der Anteil des Handelsvolumens, der in Fiat-Währungen abgewickelt wird. Anfangs erfolgen Käufe und Verkäufe oft nur in Bitcoin als Zwischenschritt, während sich bei zunehmender Verbreitung die direkten Handelsbeziehungen zu klassischen Währungen wie US-Dollar, Euro oder Yen erhöhen. So stieg der Anteil des Ether-Handels, der direkt in Fiat abgewickelt wurde, innerhalb eines Jahres von 12 % auf 50 %. Diese Entwicklung zeigt eine wachsende Akzeptanz und erleichtert den Zugang für Nutzer, die nicht über Bitcoin verfügen oder diesen Umweg vermeiden wollen.
Die Nutzerbasis ist ein weiterer wesentlicher Maßstab für die Akzeptanz von Krypto-Assets. Die Anzahl der Wallets – digitale Konten zur Aufbewahrung von Krypto-Assets – gibt einen ersten Hinweis auf die Verbreitung. Trotz einiger Einschränkungen, wie der Möglichkeit, mehrere Wallets von einem Nutzer anzulegen, oder der Konzentration von vielen Nutzern hinter wenigen Adressen bei großen Anbietern, zeigt sich insgesamt ein exponentielles Wachstum. Beispielsweise verzeichnete Blockchain.info ein rapides Anwachsen von Wallet-Nutzern, das durch ähnliche Zahlen von Coinbase bestätigt wird. Darüber hinaus kann die Analyse von Suchanfragen bei Google, wie im Fall von „BTC USD“, Aufschluss über das aktive Interesse und die Nutzeraktivität geben. Die Theorie, dass ein aktiver Nutzer den Kurs täglich verfolgt, ermöglicht es, das Wachstum der Nutzerbasis mit einer Verdopplung pro Jahr zu quantifizieren, was als „Woo’s Law“ bekannt wurde.
Die Anzahl der einzigartigen Adressen in einer Blockchain ist ein weiterer Hinweis auf Nutzung und Verbreitung. Beim Bitcoin-Ökosystem bedeutet jede Adresse eine Möglichkeit, Bitcoins zu speichern oder zu empfangen. Beim Ethereum-Netzwerk kommen neben einfachen Konten auch Adressen für Smart Contracts hinzu, die die Funktionalität und Anwendungsvielfalt erweitern. Das Wachstum dieser Adressen korreliert stark mit der zunehmenden Nutzung und dem Wert, der durch das Netzwerk generiert wird.
Die Transaktionszahlen auf der Blockchain spiegeln die tatsächliche Nutzung wider und sind entscheidend, um die Aktivität und das Vertrauen in die Technologie zu messen. Sowohl Bitcoin als auch Ethereum verzeichnen stetig steigende Transaktionsvolumina, was auf eine wachsende Akzeptanz der Netzwerke und eine steigende Zahl von Anwendungsfällen hinweist. Diese Daten sind öffentlich zugänglich und ermöglichen eine transparente Bewertung des Netzwerks.
Neben diesen quantitativen Indikatoren ist es für ein umfassendes Verständnis wichtig, die Qualität der Nutzeraktivität zu berücksichtigen. Die bloße Anzahl der Wallets oder Adressen sagt wenig über die Intensität und den Zweck der Nutzung aus. Die Analyse von Transaktionswerten, Netzwerkgebühren und der Verteilung der Vermögenswerte auf viele Nutzer zeigt ein differenzierteres Bild. Ebenso ist die technische Stabilität und Skalierbarkeit eines Netzwerks essenziell für nachhaltiges Wachstum, da zunehmende Nutzerzahlen und Transaktionen auch höhere Anforderungen an die Infrastruktur stellen.
Es ist ebenfalls von Bedeutung, die Rolle institutioneller Investoren und regulatorischer Rahmenbedingungen zu verstehen. Das Wachstum des Krypto-Marktes wird maßgeblich durch das Zusammenspiel von technologischem Fortschritt, Marktakzeptanz und rechtlicher Klarheit bestimmt. Eine steigende Anzahl professioneller Investoren signalisiert nicht nur Kapitalzufluss, sondern auch eine zunehmende Integration der Krypto-Assets in das bestehende Finanzsystem.
Die Bewertung eines Krypto-Assets sollte folglich nicht allein anhand des Preises oder der Nutzerzahlen erfolgen, sondern durch eine holistische Betrachtung aller Faktoren, einschließlich der Netzwerkgesundheit, der Marktdynamik und der regulatorischen Entwicklungen. Dieses Zusammenspiel bestimmt maßgeblich den langfristigen Erfolg und die nachhaltige Etablierung von Krypto-Assets als Teil des globalen Finanzökosystems.
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