Digitale Spielformate eröffnen neue Möglichkeiten für die systemische Familientherapie, insbesondere in einem therapeutischen Kontext, der sich zunehmend in den virtuellen Raum verlagert. Die Nutzung von gemeinsamen Plattformen und mehreren Geräten erlaubt es, gleichzeitig sowohl das digitale Spielfeld als auch die Interaktionen der Teilnehmenden im Blick zu behalten. Dies eröffnet nicht nur therapeutisch relevante Beobachtungsräume, sondern verstärkt auch das Bewusstsein für die emotionalen Dynamiken während des Spiels. Besonders hilfreich kann es sein, wenn die Familienmitglieder parallel beschreiben, was sie gerade tun oder fühlen. Diese Metabeschreibungen bieten wertvolle Ansatzpunkte zur Exploration von Interaktionen und Beziehungsqualitäten, die sich in der analogen Kommunikation oft unbewusster und unmittelbarer äußern.
Therapeut*innen stehen jedoch vor spezifischen Herausforderungen, wenn sie nicht physisch mit der Familie im selben Raum sind. Die Möglichkeit, unmittelbar zu intervenieren, beispielsweise bei Konflikten oder eskalierenden Emotionen, ist eingeschränkt. Deshalb muss das Setting klar strukturiert werden: Regeln zur Konfliktlösung, Time-outs, oder Unterbrechungen des Spiels sollten im Vorfeld transparent kommuniziert und gemeinsam vereinbart werden. Ziel ist es nicht, Konflikte zu vermeiden, sondern sie kontrolliert zu kontextualisieren und als produktives therapeutisches Material zu nutzen, um destruktive Muster zu identifizieren und zu transformieren.
Besonders bei Kindern und Jugendlichen kann die Integration spielerischer Elemente helfen, Aufmerksamkeit und Motivation im digitalen Raum aufrechtzuerhalten. Die oft monotone, rein dialogische Struktur klassischer Online-Sitzungen wird durch Gamification-Elemente aufgebrochen und den Nutzungsgewohnheiten der jungen Generation angepasst. Spiele fördern dabei nicht nur die Beteiligung, sondern auch das emotionale Erleben innerhalb der Familie – ein Aspekt, der für systemische Interventionen zentral ist.
Die sogenannte analoge Kommunikation, die über nonverbale, symbolische oder spielerische Ausdrucksformen erfolgt, ist entscheidend für das Verständnis familiärer Beziehungsmuster. Während sie in Präsenzsitzungen häufig intuitiv erfahrbar ist, muss sie im digitalen Raum aktiv rekonstruiert werden. Digitale Spiele – wie die in diesem Kontext beschriebenen Nivalis Games – erlauben genau dies: eine Relationalität zu ermöglichen, die über das bloße Gespräch hinausgeht. Dabei geht es nicht um eine technologische Überkompensation der Abwesenheit physischer Präsenz, sondern um eine Neuausrichtung der Therapieform im Einklang mit zeitgenössischen Lebensrealitäten.
Die therapeutische Wirksamkeit solcher digital vermittelter Spiele liegt nicht in ihrer technologischen Raffinesse, sondern in ihrer Zugänglichkeit und relationalen Tiefe. Die Nivalis Games sind bewusst einfach gehalten und benötigen weder hohe digitale Kompetenzen noch umfangreiche technische Ressourcen. Dennoch gelingt es ihnen, den relationalen Kern klassischer Brettspiele in ein online-fähiges Format zu übertragen – mit zusätzlichem Potenzial zur Individualisierung und Kontextualisierung.
Der digitale Wandel der therapeutischen Praxis darf jedoch nicht als passiver Prozess verstanden werden. Es geht nicht darum, vorgefertigte Tools zu übernehmen, sondern darum, sich selbst als Mitgestaltende des digitalen Raums zu begreifen. Eigene Tools zu entwickeln, wie es die Therapeut*innen im Fall der Nivalis Games getan haben, bedeutet nicht nur kreative Autonomie, sondern auch eine aktive Auseinandersetzung mit der Funktionslogik digitaler Medien. Damit verbunden ist ein kritischer Blick auf die oftmals „versteckten“ Intentionen von Gamification, ihre psychologische Wirksamkeit und ihre potenziellen Fallstricke. Besonders in der Therapie sollte der Einsatz digitaler Spiele nicht zu einem manipulativen Mittel verkümmern, sondern stets unter ethischen Gesichtspunkten reflektiert werden.
Das Spiel in der Therapie ist nie Selbstzweck, sondern Medium für Beziehung, Selbstausdruck und Transformation. Doch der digitale Raum bringt neue strukturelle und emotionale Rahmenbedingungen mit sich, die eine differenzierte Vorbereitung erfordern. Zentrale Voraussetzung jeder Online-Sitzung ist dabei die Sicherheit des Umfelds. Es muss gewährleistet sein, dass die Klient*innen – insbesondere Minderjährige oder Betroffene häuslicher Gewalt – sich in ihrer häuslichen Umgebung sicher fühlen können. Ohne dieses Fundament kann der virtuelle Raum retraumatisierend wirken oder bestehende Dysfunktionen sogar verstärken.
In einer Welt, in der sich die Kommunikationsformen rapide digitalisieren, ist es essenziell, dass auch therapeutische Settings dieser Entwicklung nicht nur folgen, sondern sie mitgestalten. Digitale Spiele wie die Nivalis Games bieten dabei keine vollständige Lösung, aber ein wirksames Werkzeug. Ihre Stärke liegt nicht in technischer Perfektion, sondern in ihrer Anpassungsfähigkeit, ihrer Fähigkeit, Resonanzräume zu eröffnen, und ihrer Einladung an Therapeut*innen, die digitale Welt als gestaltbaren Ort systemischer Beziehung zu begreifen.
Wie hilft ein Bild an der Wand, familiäre Muster zu durchbrechen?
Ein scheinbar nebensächlicher Gegenstand im häuslichen Raum – ein Bild an der Wand – kann sich als Schlüssel zu verborgenen familiären Dynamiken erweisen. Die Frage des Therapeuten, wer das Bild ausgewählt habe, wann es Teil des Haushalts wurde und welche Gefühle es heute auslöst, irritiert zunächst durch ihre Einfachheit. Doch genau darin liegt ihre Kraft: Sie aktiviert Erinnerungen, öffnet emotionale Räume und bringt oft Unausgesprochenes zum Vorschein. Nicht Antworten, sondern neue Fragen an sich selbst werden evoziert – und dies mit überraschender Wirkung.
Das Bild in diesem Fall stammt aus der Herkunftsfamilie der Mutter. Es ist mit der Geschichte der Eltern als Paar verknüpft. Farben und Ästhetik hatten sie damals fasziniert – ein gemeinsamer Beginn. Durch das Bild wird die intergenerationale Linie sichtbar gemacht. Was weiter zurückliegt, beeinflusst das Hier und Jetzt. Alte Konflikte, unausgesprochene Loyalitäten, Rollenverteilungen – sie alle kehren wieder in neuen Konstellationen mit Partnern, Kindern, Freundschaften. Die Familie, als emotionales Erbe, ist niemals vergangen. Sie lebt fort – in Symptomen, Mustern, Erwartungen.
Die Familiengeschichte enthüllt eine Schwester des Vaters, an der bipolaren Störung erkrankt, die aus dem Leben der Familie verschwunden ist – lange vermisst, vielleicht tot geglaubt. Ein dramatisches, verdrängtes Kapitel, das möglicherweise in Lisas aktueller Symptomatik ein Echo findet. Anstatt jedoch im Vergangenen zu verharren, schlägt die therapeutische Arbeit eine imaginative Richtung ein: Die Familie wird eingeladen, das Bild als Szene zu betreten, die Stühle im Gemälde zu besetzen, sich in einer erzählten Realität neu zu positionieren.
Lisa sitzt auf einem alten, beschädigten Stuhl. Er ist unbequem, aber sie bleibt darauf – weil sie sensibel ist, weil sie dazugehören will, weil sie keine Wahl sieht. Ihre Schwester hingegen nimmt auf einem modernen, bequemen Stuhl Platz – kommunikativ, beliebt, aber innerlich verletzt. Die Eltern stehen – unfähig, Raum zu nehmen oder Grenzen zu setzen. Die Rollen sind fixiert, eingefroren, fast rituell. Diese symbolische Anordnung wird von der Familie intuitiv als authentisch erlebt. Das Bild wird zur Bühne, auf der das familiäre Skript inszeniert ist – festgelegte Rollen, in denen keine Entwicklung möglich ist.
Doch das Bild kann verändert werden. Die Familie wird eingeladen, neue Stühle zu erfinden. Wer möchte den Platz wechseln? Wer könnte stehen, wer sitzen? Lisa stellt sich einen neuen, bequemeren Stuhl mit weicher Lehne vor, nicht mehr kaputt, sondern tragend. Sie wünscht sich ihre Schwester an ihrer Seite, vielleicht in einem schlichteren Stuhl – weniger dekorativ, dafür echter. Die Eltern zögern noch. Die Vorstellung, wählen zu dürfen, verunsichert – und befreit zugleich. Eine neue Szene entsteht, in der Bewegung möglich wird, Rollen flexibilisiert werden.
Der Therapeut bleibt nicht außen vor. Er gehört zum System, wird Teil des Bildes. Die Frage, wo er im Wohnzimmer sitzen würde, ist nicht nebensächlich. Sein Platz auf dem Sofa in der Mitte ist symbolisch – als Katalysator der Veränderung, nicht als Regisseur, sondern als Mitwirkender im gemeinsamen Prozess. Die Metapher des Bildes wirkt weiter. In der nächsten Sitzung sind die Schwestern erstmals nebeneinander zu sehen, projiziert vor einer Tafel in Lisas Zimmer. Die Eltern befinden sich im Wohnzimmer – eine klare räumliche Trennung zwischen den Generationen wird sichtbar. Die vormals diffuse Struktur – die Verwechslung von elterlicher und kindlicher Ebene – beginnt sich zu ordnen.
In dieser Familie existieren viele unausgesprochene Themen. Lisa spricht nicht mehr über ihre Freundschaften oder Emotionen. Das Schweigen wird von Angst durchzogen: Rückzug, vergangene Krisen, eine verlorene Beziehung – all das hallt nach. Gleichzeitig scheint die Familie von unausgesprochenen Erwartungen durchdrungen: Erfolg, Anpassung, Kontrolle. Das Unausgesprochene – sei es Trauma, Enttäuschung oder Erwartung – wirkt transgenerational. Ein Geheimnis kann, ohne jemals formuliert zu werden, durch das Unbewusste der Eltern an das Unbewusste der Kinder weitergegeben werden. Es wirkt, ohne erklärt zu werden – und prägt Entscheidungen, Beziehungen, Lebensentwürfe.
Der Moment, in dem die Therapeutin sich selbst offenbart – ihre Entscheidung, Psychologie zu studieren, anfangs belächelt von den Eltern – ist mehr als eine biografische Anekdote. Es ist eine Geste der Resonanz. Die Angst zu scheitern, keinen Platz in der Welt zu finden, nicht zu genügen – sie betrifft alle Beteiligten. Sie ist das gemeinsame Gefühl, das verbindet und öffnet.
Wichtig ist, dass die symbolische Arbeit mit Bildern, Objekten und narrativen Konstruktionen nicht interpretiert, sondern gestaltet wird. Es geht nicht darum, „die Wahrheit“ zu finden, sondern um das Erfinden neuer Möglichkeitsräume. Die Geschichte muss nicht logisch sein, sondern lebendig. Sie darf fragil bleiben, fragmentiert, voller Brüche – so wie das Leben selbst.
Der kreative Raum in der Therapie ist nicht bloß eine Technik. Er ist ein ethischer Raum, in dem jeder die Chance erhält, aus alten Skripten auszusteigen. Nicht um das Alte zu verleugnen, sondern um es zu verwandeln. Die Vergangenheit bleibt unveränderlich, aber unsere Beziehung zu ihr ist gestaltbar.
Wie wirkt sich die Online-Therapie auf die therapeutische Allianz aus?
Die Umstellung auf Online-Therapie während der COVID-19-Pandemie hat eine Vielzahl an Veränderungen mit sich gebracht, sowohl in der Wahrnehmung als auch in der Praxis. Diese Veränderungen betreffen nicht nur die Art und Weise, wie die Therapie durchgeführt wird, sondern auch, wie Klienten und Therapeuten die therapeutische Allianz erleben. Die folgende Analyse basiert auf einer Umfrage unter 80 Klienten und einer Reihe von Therapeuten, die eine Vielzahl von Erfahrungen in der Online-Therapie gemacht haben.
Ein zentrales Thema, das aus der Umfrage hervorgeht, ist die hohe Zahl von Klienten, die bereits vor der Pandemie online verfügbare Videoanruf-Plattformen genutzt haben. Bei den Klienten gaben 68,1 % an, Unterschiede zwischen Online- und Präsenztherapie zu bemerken. Dies war vor allem auf das Fehlen direkter nonverbaler Kommunikation und die physische Distanz zurückzuführen, die in der Online-Therapie oft als Barriere wahrgenommen wird. Ein weiteres Thema, das immer wieder zur Sprache kam, war die Wahrnehmung von Privatsphäre: Etwa die Hälfte der Klienten fühlte sich während der Online-Sitzungen in Bezug auf den Schutz ihrer Privatsphäre ausreichend sicher, während einige jedoch den Eindruck hatten, dass die Online-Umgebung weniger vertraulich war als eine persönliche Sitzung.
Die Therapieeinstellungen variierten stark zwischen den Klienten. 81,3 % der Therapien begannen ursprünglich persönlich, jedoch wurden nach Beginn der Pandemie viele Therapien auf Online-Formate umgestellt. Diese Umstellung war in der Mehrheit der Fälle eine Entscheidung der Therapeuten, da sie aus der Notwendigkeit heraus getroffen wurde, die Ausbreitung von Infektionen zu verhindern. 75 % der Klienten stimmten der Umstellung zu, jedoch berichteten 25 % von einer gewissen Skepsis oder Unbehagen bezüglich der Online-Therapie.
Im Hinblick auf die therapeutische Beziehung gaben viele Klienten und Therapeuten an, dass die emotionale Nähe und der persönliche Kontakt, der in der Präsenztherapie stärker wahrgenommen wurde, im Online-Setting oft verloren gingen. Therapeuten berichteten von Schwierigkeiten, nonverbale Hinweise zu erkennen, was die Wahrnehmung von emotionaler Nähe beeinträchtigte. Diese Beobachtungen standen im Kontrast zu den Berichten einiger Klienten, die eine größere emotionale Offenheit und Teilnahme in Online-Sitzungen empfanden. Für diese Klienten war die Entfernung des physischen Treffens nicht unbedingt ein Hindernis, sondern bot sogar einen gewissen emotionalen Abstand, der es ihnen ermöglichte, sich sicherer zu öffnen.
Trotz der Herausforderungen wurde der Online-Umstieg von vielen als akzeptabel wahrgenommen. 69 % der Klienten hatten mehr als zehn Sitzungen durchlaufen und zeigten eine weitgehende Akzeptanz der Online-Umgebung. Einige gaben an, dass sie technische Schwierigkeiten, wie Verbindungsabbrüche oder unzureichende Videoqualität, als störend empfanden. In der Praxis führten diese Probleme jedoch nicht zu einem völligen Rückgang der Teilnahme an Online-Therapien. Im Gegenteil, viele Klienten und Therapeuten fanden kreative Wege, mit den neuen Bedingungen umzugehen, was die Flexibilität und Resilienz der Therapieform unterstreicht.
Zusätzlich zur Wahrnehmung der Therapieumgebung wurde auch die Rolle von Technik und digitalen Plattformen eingehend untersucht. Therapeuten, die mit Online-Tools arbeiten, berichteten von der Notwendigkeit, sich fortlaufend an neue Technologien anzupassen. Dabei war die technische Kompetenz der Therapeuten ein entscheidender Faktor für die Qualität der Sitzungen. Die Mehrheit der Therapeuten gab an, dass sie vor der Pandemie nur wenig Erfahrung mit Online-Kommunikation hatten. Der Übergang zur digitalen Therapie erforderte eine schnelle Anpassung, was teilweise auch die Dynamik in der therapeutischen Allianz beeinflusste.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Einführung von Online-Therapie nicht nur eine technische Herausforderung darstellt, sondern auch eine psychologische. Klienten, die psychische Probleme wie Angststörungen oder Beziehungsprobleme behandelten, hatten häufig gemischte Gefühle hinsichtlich der Veränderung des Therapieformats. Die Online-Therapie bot ihnen eine gewisse Bequemlichkeit, da sie nicht reisen mussten, jedoch fehlte vielen die physische Präsenz des Therapeuten, die in manchen Fällen als beruhigend und unterstützend empfunden wurde.
Für Therapeuten bedeutet der Wechsel zur Online-Therapie eine Herausforderung hinsichtlich der Wahrung der therapeutischen Beziehung. Viele Therapeuten berichteten von einer verringerten Fähigkeit, die nonverbale Kommunikation ihrer Klienten wahrzunehmen, was zu einem Verlust an intuitivem Verständnis führte. In Präsenzsitzungen waren subtile Hinweise wie Körperhaltung oder Gesichtsausdrücke leicht erkennbar, was in der Online-Therapie oft verloren ging. Diese Veränderungen in der Wahrnehmung der therapeutischen Beziehung führten dazu, dass Therapeuten ihre therapeutischen Ansätze anpassten und neue Methoden entwickelten, um eine ähnliche Bindung wie in persönlichen Sitzungen aufzubauen.
Für den Leser ist es entscheidend zu verstehen, dass die Online-Therapie sowohl Herausforderungen als auch Chancen bietet. Die Technologie hat es ermöglicht, die Therapie während der Pandemie aufrechtzuerhalten und auch langfristig neue Möglichkeiten für den Zugang zu psychotherapeutischer Unterstützung geschaffen. Doch die Wahrung der therapeutischen Allianz in einem digitalen Umfeld erfordert eine ständige Anpassung und Reflexion von Therapeuten und Klienten. Es ist nicht nur die Technik, die den Erfolg einer Online-Therapie bestimmt, sondern auch die Fähigkeit, eine Verbindung auf emotionaler Ebene zu pflegen. Die Beziehung zwischen Klient und Therapeut bleibt der Schlüssel zum Erfolg, unabhängig davon, ob die Sitzung persönlich oder online stattfindet.
Wie Kreativität im Team entsteht und was sie hemmen kann
Was gehört wirklich zum Gemüse? Eine sprachübergreifende Annäherung an die Vielfalt pflanzlicher Nahrung
Wie die antiken Technologien das tägliche Leben prägten
Wie entstehen komplexe Aromen und Texturen in irischem Schokoladenmousse- und Butterscotch-Creme-Pie?
Wie der COVID-19-Schock unser Leben verändert hat: Eine Perspektive auf die Erfahrungen von Überlebenden und Fachkräften
Wie haben internationale Klimakonferenzen und Abkommen die globale Klimapolitik geprägt?
Wie kann eine Institution unparteiisch bleiben, wenn sie täglich mitten im politischen Sturm steht?

Deutsch
Francais
Nederlands
Svenska
Norsk
Dansk
Suomi
Espanol
Italiano
Portugues
Magyar
Polski
Cestina
Русский