Der Konservatismus ist in seiner Essenz eine Reaktion auf wahrgenommene Verluste, die das Fundament seiner Ideologie bilden. Dies mag auf den ersten Blick paradox erscheinen, da der Konservative oft als Verfechter der Ordnung und der Bewahrung des Status quo wahrgenommen wird. Doch das wahre Ziel des Konservativen ist nicht der bloße Erhalt bestehender Verhältnisse, sondern vielmehr die Wiederherstellung einer verlorenen Welt – einer Welt, die der Konservative als besser oder zumindest stabiler erlebte. Diese Wiederherstellung ist nicht nur eine nostalgische Rückbesinnung auf vergangene Zeiten, sondern eine politische Strategie, die auf der Vorstellung basiert, dass das, was verloren ging, auch wieder erlangt werden kann.
Irving Kristol formulierte die Aufgabe des Neokonservatismus als die Umwandlung der Republikanischen Partei in eine neue Form der konservativen Politik, die für die Führung einer modernen Demokratie geeignet sei. Dabei ging es nicht nur um eine Wiederherstellung vergangener Werte, sondern um die Transformation der Partei zu einem politischen Instrument, das den Herausforderungen einer modernen Welt begegnen konnte. Doch auch wenn diese Transformation auf einer strategischen und ideologischen Ebene stattfand, bleibt der Konservatismus auf einer tiefgründigeren, menschlichen Ebene immer mit der Idee des Verlustes verknüpft.
Der Konservative, wie er im 20. und 21. Jahrhundert gedacht wurde, spricht oft von einer besonderen Art von Opfer – einer „Verlustrate“, die sowohl real als auch symbolisch ist. Die Verluste, die der Konservative beklagt, sind vielfältig und reichen von materiellen Verlusten wie Land und Wohlstand bis hin zu immateriellen Verlusten wie dem Verlust eines bestimmten sozialen Status oder einer moralischen Ordnung. Es ist dieser Verlust, der das „Opferbewusstsein“ des Konservativen ausmacht. Er spricht nicht für die „Wahllosen“, wie es die Linke oft tut, sondern für diejenigen, die etwas verloren haben, das sie als wichtig und wertvoll betrachteten.
Diese Vorstellung von Verlust und Wiederherstellung ist auch in den politischen Kämpfen des Konservatismus verankert. Der Konservative glaubt nicht an radikale Umbrüche oder Revolutionen. Vielmehr strebt er nach einer „Restauration“ – einer Rückkehr zu den Prinzipien und Werten, die seiner Ansicht nach die Gesellschaft ursprünglich stark gemacht haben. Während Revolutionäre oft das Ziel verfolgen, das bestehende System zu stürzen und eine neue Weltordnung zu schaffen, geht es dem Konservativen nur darum, das wiederzuerlangen, was er als verloren erachtet. Diese Perspektive macht den Konservatismus politisch pragmatisch, da er auf der Überzeugung basiert, dass das, was verloren gegangen ist, auch wiederhergestellt werden kann, ohne die Gesellschaft auf die gleiche Weise zu destabilisieren, wie es eine Revolution tun würde.
Die Vorstellung vom Konservativen als einem „Verlierer“ mag zunächst unverständlich erscheinen. Schließlich wird er oft als ein Vertreter der etablierten Ordnung und der bestehenden Machtverhältnisse gesehen. Doch in der Tat ist der Konservative derjenige, der sich mit dem Verlust von etwas auseinandersetzt, das er für wichtig hielt – sei es ein soziales Privileg, eine kulturelle Identität oder ein moralisches Fundament. Die Zerrissenheit, die der Konservative in seiner Auseinandersetzung mit dem Verlust empfindet, ist tief und wird in seiner politischen Theorie immer wieder thematisiert.
Für den Konservativen ist der Verlust keine abstrakte, weltfremde Idee. Es geht nicht um das Schwinden von „utopischen Visionen“, sondern um das schmerzhafte Erleben eines Verlusts, der konkret und real ist. In dieser Hinsicht kann der Konservatismus als eine Reaktion auf die geschichtlichen und sozialen Veränderungen der modernen Welt verstanden werden, die aus der Sicht vieler Konservativer als Bedrohung für die traditionelle Ordnung erscheinen.
Dabei ist der Konservatismus jedoch keine Anti-Modernismus-Bewegung per se. Vielmehr versucht er, die modernen Herausforderungen mit traditionellen Mitteln zu meistern. Der konservative Gedanke geht davon aus, dass eine Gesellschaft nur dann dauerhaft stabil bleibt, wenn sie an den Prinzipien und Werten festhält, die in der Vergangenheit als tragfähig erwiesen haben. In einer Welt, in der diese Prinzipien zunehmend infrage gestellt werden, sieht der Konservative seine Aufgabe darin, den Erhalt dieser Werte sicherzustellen und den Verlust zu beklagen.
Diese Perspektive auf den Konservatismus als eine Bewegung des „Verlierens“ und „Wiederherstellens“ bietet interessante Einsichten in die politischen und sozialen Dynamiken, die in konservativen Bewegungen eine Rolle spielen. Sie erklären, warum der Konservatismus oft als „Widerstand“ gegen die Veränderungen der modernen Welt wahrgenommen wird und warum er auf der Suche nach einer Rückkehr zu einer vermeintlich besseren Zeit ist. Doch in der politischen Praxis bedeutet dies nicht nur ein nostalgisches Festhalten an der Vergangenheit, sondern auch eine Form der politischen Selbstvergewisserung, die dem Konservativen das Gefühl gibt, in einer sich schnell verändernden Welt eine feste Grundlage zu besitzen.
Letztlich ist es diese Verbindung von Verlust und Wiederherstellung, die den Konservatismus zu einer dynamischen, wenn auch widersprüchlichen politischen Bewegung macht. Sie ist kein starres Bekenntnis zur Vergangenheit, sondern ein kontinuierlicher Versuch, das verloren gegangene Gleichgewicht wiederzufinden und das, was als wichtig erachtet wird, zu bewahren und wiederherzustellen.
Was bedeutet der Marktwert bei Burke und wie beeinflusste er die Gesellschaft?
Burkes Ideen über den Markt und den Wert von Arbeit erlebten eine bemerkenswerte Entwicklung in den letzten Jahren seines Lebens, und obwohl sie oft als Reaktion auf die französische Revolution verstanden werden, stehen sie im Kontext einer komplexen sozialen und wirtschaftlichen Umwälzung, die auch England betraf. In seinen späteren Schriften, insbesondere in den Gedanken über Knappheit, zeigt sich eine zunehmende Auseinandersetzung mit den Konzepten des Marktes und des Arbeitswerts, die zunehmend abstrakt und mechanisch erscheinen, vor allem im Hinblick auf die Bedürfnisse des Kapitalismus. In diesen Überlegungen begegnet man einem paradoxen Ansatz: Die individuelle Arbeitskraft wird als Teil eines homogenisierten Ganzen betrachtet, ohne Rücksicht auf die unterschiedlichen Fähigkeiten und Lebensrealitäten der einzelnen Arbeiter. Diese Abstraktion wurde von Burke zunehmend akzeptiert, obwohl er in seinen früheren Werken noch vehement gegen eine solche Vereinheitlichung argumentiert hatte.
In den Gedanken über Knappheit stellt Burke fest, dass es große Unterschiede zwischen den Werten der Arbeit verschiedener Menschen gibt, bedingt durch deren Stärke, Geschicklichkeit und ehrliche Anwendung. Doch er ist überzeugt, dass eine Gruppe von fünf Männern insgesamt denselben Wert an Arbeit liefern kann wie jede andere Gruppe von fünf. Diese Gleichsetzung erscheint heute widersprüchlich und in einem gewissen Maß auch simplifizierend, wenn man bedenkt, dass er gleichzeitig die Bedeutung von Tradition und langsamer Entwicklung in seiner politischen Philosophie betonte. In diesem Spannungsfeld bewegt sich Burkes Verständnis von Arbeit, Gesellschaft und Marktwert.
Burke erachtete den Markt als ein System, das tief in der sozialen Struktur verankert war und in dem die persönlichen Identitäten der Akteure oft unsichtbar, aber die Rollen klar waren. Die wirtschaftlichen Interessen der Käufer und Verkäufer, so sehr sie auch unvorhersehbar sein mochten, erschienen ihm als eine Art analoges System zur feudalen Gesellschaft der Ancien Régime. Diese Gleichsetzung der Marktverhältnisse mit den feudalen Strukturen ließ sich vielleicht auch durch Burkes widersprüchliche Haltung zum sozialen Vertrag erklären, in dem er sowohl eine zaghafte Anerkennung als auch eine kritische Distanz zur sozialen und wirtschaftlichen Umwälzung des Marktes zeigte.
Burke ahnte, dass die Tage des alten Regimes gezählt waren, nicht nur in Frankreich, wo selbst eine Wiederherstellung der Monarchie als ein "neues Ding" erschien, sondern auch in Großbritannien, wo die politischen Gräben zwischen den alten Whigs und Tories zunehmend verwischten. Doch durch seine Sichtweise des Marktes als eine Art feudal angehauchter Wirtschaftseinheit legte er die Grundlage für eine Gesellschaftsordnung, in der der Markt die Funktion des landwirtschaftlichen Guts übernehmen konnte. Diese Vision war nicht vollständig ausformuliert, aber sie fand im späten 19. Jahrhundert, insbesondere bei den konservativen Ökonomen der sogenannten österreichischen Schule, eine Fortsetzung. Diese Denker, die das Kapital als moderne Entsprechung des feudalen Adels betrachteten, entwickelten eine Wirtschaftsauffassung, die stark von Burke inspiriert war.
Die Kontroversen, die zu Burkes späten Schriften führten, wie zum Beispiel die Auseinandersetzung um das Speenhamland-System der Armenfürsorge, waren eng mit der sozialen Krise der Zeit verbunden. Der Anstieg der Getreidepreise und die daraus resultierenden Unruhen erinnerten stark an die französische Revolution und nährten die Besorgnis der britischen Eliten vor einer möglichen Revolution auf der Insel. Burke hatte jedoch wenig Verständnis für staatliche Eingriffe in den Markt, wie sie etwa durch das Speenhamland-System gefordert wurden. Die Unterstützung von Mindestlöhnen für Landarbeiter durch lokale Behörden wurde von ihm abgelehnt, und er setzte sich für ein marktorientiertes System ein, das auf den Prinzipien des individuellen Arbeitswerts basierte.
Er empfand das staatliche Eingreifen als eine potenzielle Bedrohung für die bestehende gesellschaftliche Ordnung und war überzeugt, dass eine solche Politik den Weg für Revolutionen wie die in Frankreich ebnen würde. Die Unterscheidung zwischen einem „Jakobiner“ und einem Verteidiger der „alten Ordnung“ wurde für Burke zu einem zentralen politischen Merkmal seiner Zeit. Das Aufeinandertreffen von revolutionären und kontrarevolutionären Kräften forderte eine klare Positionierung, und Burke scheute sich nicht, in seinem politischen Kampf eine klare Linie zu ziehen. Trotz dieser klaren Positionierung blieb seine Vision von einer Ordnung, die auf Marktmechanismen beruhte, unvollständig und vage.
Es ist wichtig zu erkennen, dass Burkes Verständnis von Markt und Arbeit nicht nur als ökonomische Theorie zu betrachten ist, sondern auch als ein politisches Konzept, das tief in seiner Überzeugung verwurzelt ist, dass die Gesellschaft nicht vollständig auf die abstrakten Prinzipien des Marktes reduziert werden kann. Der Markt, so dachte er, muss sich in einem bestimmten sozialen Rahmen bewegen, der die traditionellen Werte und Hierarchien bewahrt. Die Frage der gerechten Verteilung von Wohlstand und Arbeit blieb bei ihm jedoch immer eine Herausforderung, und es ist fraglich, ob sein Modell in einer Welt ohne feudalistische Strukturen und mit zunehmender wirtschaftlicher Globalisierung Bestand gehabt hätte.
In der weiteren Betrachtung dieser Ideen sollte man sich der Tatsache bewusst sein, dass die politischen und ökonomischen Probleme, mit denen Burke sich auseinandersetzte, nicht in einfachen Lösungen gefasst werden können. Der Übergang von traditionellen Agrargesellschaften zu modernen kapitalistischen Wirtschaftssystemen führte zu enormen sozialen Spannungen, die mit den damaligen Vorstellungen von Markt und Arbeit nicht vollständig gelöst werden konnten. Burke war sich dieser Spannungen bewusst, doch seine Antworten waren von einem tiefen Misstrauen gegenüber den modernen, kapitalistischen Kräften geprägt, die seiner Ansicht nach die soziale Ordnung destabilisierten.
Was bestimmt den Wert? Die Rolle der subjektiven Wertschätzung in einer Welt von Bedürfnissen und Wünschen
Die Frage nach dem Ursprung des Wertes ist nicht nur eine philosophische, sondern auch eine ökonomische Herausforderung. Für die Denker der Reaktionären, insbesondere für Nietzsche, war der Wert von etwas nicht in seiner Natur verankert, sondern wurde von Individuen bestimmt, die sich von der Natur abheben. Nur der Mensch, der sich gegen die Natur stellte – der Künstler, der General, der Staatsmann – konnte den Status eines „wertschöpfenden“ Subjekts beanspruchen. Diese Individuen verfügten über die nötige Verfeinerung, die sie durch das „Pathos der Distanz“ erlangten, welches aus der tief verwurzelten Differenz zwischen sozialen Schichten entstand. Sie waren es, die den Dingen, den Menschen und den Überzeugungen Wert zuschrieben und somit dem Leben Bedeutung gaben.
Der Wert war nicht das Produkt der breiten Masse, des Proletariats, sondern eine Auferlegung eines erhabenen Geschmacks. In Nietzsches Werk Die fröhliche Wissenschaft hieß es: „Alles, was in unserer Welt Wert hat, hat diesen nicht von Natur aus, sondern es wurde ihm irgendwann ein Wert verliehen – und es waren wir, die ihm diesen Wert gaben.“ Diese Sichtweise ist zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Ökonomen wie Menger und Jevons unterstützt worden. Sie gingen davon aus, dass der Wert nicht inherent in den Gütern selbst liegt, sondern von den Menschen auf Grundlage ihrer Bedürfnisse und Wünsche zugewiesen wird. Menger sagte dazu, dass der Wert eines Gutes immer das Ergebnis einer subjektiven Einschätzung sei, die nicht außerhalb des Bewusstseins der Menschen existiere.
Die Ökonomie der Bedürfnisse, wie sie Menger und Jevons darlegten, wird oft als eine Antwort auf die traditionellen Theorien des „Nutzens“ verstanden. Jevons, der die Definition von Nutzen als „die Eigenschaft eines Objekts, die es in der Lage macht, Nutzen, Vorteil, Freude oder Glück zu produzieren“ übernahm, stellte klar, dass der Nutzen eines Gutes immer durch den Willen des Einzelnen bestimmt wird. Unsere Wünsche und Abneigungen sind dabei keine objektiven Maßstäbe für das Gute, sondern lediglich Momentaufnahmen der Bewegungen unseres Willens, die keinen festen oder stabilen Kern haben.
Für Menger war der Wert eines Gutes eine Funktion unserer Bedürfnisse. Diese Bedürfnisse, die nicht nur biologische oder psychologische Gegebenheiten, sondern auch das Ergebnis unserer Willensakte und Gewohnheiten sind, sind stets subjektiv und abhängig von den jeweiligen Umständen. Wir müssen uns zuerst der Existenz eines Bedürfnisses bewusst werden, bevor dieses überhaupt als solches betrachtet werden kann. Doch auch dann sind viele Fragen zu klären, bevor der Wert eines Gutes in einem ökonomischen Kontext bestimmt werden kann. Nur wenn wir wissen, wie ein bestimmtes Gut ein Bedürfnis befriedigen kann und welche Anstrengungen wir bereit sind zu unternehmen, um es zu erwerben, können wir von einem „Wert“ sprechen. Der Wert ist also eine „Beurteilung“, die der „wirtschaftende Mensch“ über die Bedeutung der Güter trifft, die ihm zur Verfügung stehen.
Die Frage nach dem Wert ist nicht nur eine ökonomische, sondern auch eine moralische Herausforderung. Mit dem Aufstieg des Sozialismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts schien der Sozialismus in Verbindung mit Begriffen wie „soziale Gerechtigkeit“ eine moralische Rechtfertigung gefunden zu haben. Im Gegensatz zu dieser moralischen Einschätzung des Sozialismus, die den sozialen Zusammenhalt und die Gleichheit betont, sah Nietzsche den Ursprung der Moral in der religiösen und sozialen Tradition, die den Wert von Selbstlosigkeit, Universalität und Gleichheit in den Mittelpunkt stellte. Nietzsche ging so weit, den Wert dieser traditionellen Moralvorstellungen zu hinterfragen, was er als eine moderne Verzerrung des ursprünglichen Wertes ansah.
Doch in der ökonomischen Theorie, insbesondere bei Denker wie Mises und Hayek, wurde ein anderer Weg eingeschlagen: Der Markt selbst wurde als Ausdruck von Moral angesehen. In ihrer Sichtweise ist die Bereitstellung materieller Güter nicht nur ein rein ökonomisches Ziel, sondern auch ein Mittel zur Verwirklichung höherer Lebensziele wie Freundschaft, Schönheit und Weisheit. Die Entscheidung, wie man seine begrenzten Ressourcen einsetzt – ob Zeit, Geld oder Mühe – ist eine Wertentscheidung, die stets eine höhere oder niedrigere Priorität für bestimmte Lebensziele offenbart. Die Wirtschaftsaktivität ist also nicht nur eine Frage der Ressourcenverteilung, sondern auch eine Frage der Wertschätzung unserer eigenen höchsten Ziele.
Es ist bemerkenswert, dass diese Sichtweise auch in sozialistischen Argumentationen eingebaut werden kann. So wird die Bereitstellung von Grundbedürfnissen wie Nahrung, Gesundheitsversorgung und Wohnraum durch den Staat als Befreiung der Menschen angesehen, damit sie sich auf die „höheren“ Ziele des Lebens konzentrieren können. Die ökonomische Entscheidung über das, was als „Mittel“ und was als „Ziel“ betrachtet wird, ist jedoch immer eine subjektive Wertentscheidung.
Wichtiger als diese theoretischen Überlegungen ist jedoch die Erkenntnis, dass der Wert einer Sache immer mit einem subjektiven Prozess der Wahl und der Zuweisung von Bedeutung verbunden ist. Dieser Prozess ist in seiner Natur weder objektiv noch festgelegt. Die Art und Weise, wie wir die Welt bewerten, wie wir die Dinge, die wir wollen, und die Dinge, die wir ablehnen, beurteilen, sagt viel mehr über uns selbst aus, als über die tatsächliche Natur der Dinge, mit denen wir uns befassen. Der Wert ist letztlich das, was wir ihm beimessen, und dieser Wert kann nur in einem subjektiven, individuellen Kontext existieren. Die moralischen, sozialen und ökonomischen Dimensionen dieses Wertes sind untrennbar mit der individuellen Wahrnehmung und der Art und Weise verbunden, wie wir unsere Welt gestalten.
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