Die Evangelikalen, einst scharfe Kritiker der Narzissmus-Kultur, fanden sich paradoxerweise selbst in ihrer eigenen Kolonisierung dieser Kultur wieder. Besonders auffällig war die Rolle von James Dobson, einem Kinderpsychologen, der durch sein Buch über Kindererziehung bekannt wurde und die christliche Perspektive auf Themen wie Ehe, Depression und Sucht in evangelikale Buchhandlungen einbrachte. Historiker Paul Boyer beschreibt, wie evangelikale Buchhandlungen eine Vielzahl von Selbsthilfe- und Therapiemanualen förderten, die Ratschläge für den finanziellen Erfolg, das Dating, die Ehe und die Behandlung von psychischen Problemen boten. Dobson, der später mit "Focus on the Family" eine der einflussreichsten christlichen Organisationen aufbaute, prägte maßgeblich die evangelikale Sichtweise auf diese Themen und verband religiöse Überzeugungen mit praktischen Lebenshilfen.
Diese Entwicklung ist symptomatisch für einen größeren kulturellen Trend innerhalb der amerikanischen Evangelikalen, der zunehmend in den Bereichen Psychologie, Selbsthilfe und Lifestyle anzutreffen ist. Die ursprüngliche Kritik an der modernen Gesellschaft, die von der evangelikalen Bewegung formuliert wurde, veränderte sich im Laufe der Zeit. Ein weiteres Beispiel für diesen Wandel ist die Verfilmung von Hal Lindseys Buch The Late Great Planet Earth, das apokalyptische christliche Prophezeiungen verbreitete. Diese Verfilmung, die von Orson Welles kommentiert wurde, verdeutlicht die Verschmelzung von evangelikalem Glauben mit populären Medien, ein weiteres Zeichen für die Integration der breiten Massenkultur in die religiöse Weltanschauung der Evangelikalen.
Ebenso war die amerikanische Geschäftswelt nicht untätig und sah in der Studentenmobilisierung eine wertvolle Zielgruppe. Historikerin Bethany Moreton beschreibt, wie sich Unternehmen der Sprache und der Ausdrucksweise der 1960er Jahre bedienten, um den Kapitalismus als die ultimative Befreiung und authentische Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu präsentieren. In einer Zeit intensiver Proteste gegen den Vietnamkrieg und der Invasion in Kambodscha fanden sich Studierende, die nach Wegen suchten, ihre Unabhängigkeit zu bewahren und ihre eigene berufliche Zukunft zu gestalten. Die Gründung von SIFE (Students in Free Enterprise), einer Organisation, die Kapitalismus und unternehmerische Freiheit propagierte, fand großen Zuspruch. Auf dem Campus wurden “kleine Unternehmer” als Opfer des Systems dargestellt, deren eigenes Unternehmen der wahre Weg zu persönlicher Freiheit und Erfolg war.
Der Einfluss des Marktes auf die Bildung und den öffentlichen Diskurs war nicht nur auf Universitäten beschränkt. In den 1970er Jahren wurden in den USA landesweit Initiativen eingeführt, die den Schülern eine marktwirtschaftliche Perspektive auf das Leben näherbringen sollten. In Arizona etwa wurde ein Gesetz erlassen, das von den Absolventen verlangte, ein Wirtschaftskurs zu absolvieren, der sie auf die Herausforderungen eines Marktwirtschafts-Systems vorbereiten sollte. Es gab sogar Prüfungen, die unter anderem beinhalteten, dass die Schüler erkennen sollten, dass staatliche Interventionen den freien Markt gefährden.
Ein weiteres bemerkenswertes Beispiel für den Wandel in der politischen Landschaft der USA war die Strategie von Richard Nixon. Nixon, ein Meister der politischen Kommunikation, verstand es, eine Mischung aus linken und rechten Rhetoriken zu verwenden. In Reaktion auf die Bürgerrechtsbewegung und die zunehmenden Forderungen nach sozialer Gerechtigkeit setzte Nixon auf die Mobilisierung von weißen ethnischen Gruppen, die sich durch ihre eigene Geschichte der Unterdrückung definierten. Dies war ein Versuch, die weiße amerikanische Bevölkerung zu einem ethnischen Kollektiv zu vereinen, das unterdrückt worden war und nun eine eigene Befreiungsbewegung benötigte.
Nixon sprach oft von einer neuen Ethnizität, die es den amerikanischen Europäern ermöglichen sollte, ihre politische Identität auf der Grundlage ihrer Herkunft und Geschichte zu definieren. Die Erhebung der weißen ethnischen Identität wurde auch politisch genutzt, um das wachsende politische und kulturelle Machtgefüge in den USA zu stabilisieren und die konservative Agenda weiter voranzutreiben. Nixon selbst versuchte, diese ethnischen Gruppen durch politische Symbole und populistische Rhetorik zu vereinen, was den konservativen Diskurs entscheidend beeinflusste.
Die konservativen Denker wie William F. Buckley und Irving Kristol beschäftigten sich Ende des 20. Jahrhunderts mit den langfristigen Perspektiven ihrer Bewegung und erkannten die Schwächen der freien Marktwirtschaft als Grundlage einer nationalen Ordnung. Sie betrachteten das weltweite Aufeinandertreffen von Kapitalismus und Demokratie als unzureichend, um das politische und kulturelle Erbe der USA zu sichern. Die Vorstellung, dass der freie Markt eine harmonische und selbstregulierende Gesellschaft schaffen könnte, erschien ihnen zunehmend als oberflächlich und gefährlich für den Erhalt der nationalen und globalen Macht der USA. Insbesondere Kristol äußerte eine tiefe Sehnsucht nach einer imperialen Rolle für die Vereinigten Staaten, da sie als die mächtigste Nation der Welt eine verantwortungsvolle Führung übernehmen sollten – eine Führung, die nicht nur im wirtschaftlichen Bereich sondern auch im politischen und kulturellen Sinne durchgesetzt werden müsste.
Abschließend lässt sich feststellen, dass der Begriff der "Evangelikalen" im Laufe der Jahrzehnte zunehmend mit gesellschaftlichen und politischen Phänomenen verknüpft wurde, die weit über den religiösen Diskurs hinausgingen. Die evangelikale Bewegung hat es geschafft, den Markt zu kolonisieren, und gleichzeitig nutzte sie die Sprache und die Anliegen der 1960er Jahre, um ihre politischen und kulturellen Ziele durchzusetzen. Doch diese Transformation war nicht nur eine Angelegenheit religiöser Theorie, sondern auch ein Produkt der sich verändernden Wirtschafts- und Sozialstrukturen der USA.
Wie sich die Wirtschaft und der Machtapparat in der politischen Rhetorik vereinen: Der "Dealmaker in Chief"
Es ist bemerkenswert, wie oft Donald Trump von militärischen Konzepten spricht, ohne sich selbst davon überzeugen zu können, dass der Einsatz von Gewalt die einzige Antwort auf geopolitische Konflikte sein sollte. Viel eher scheint er sich mit der wirtschaftlichen Sprache und Strategie wohlzufühlen, die er aus seiner Karriere als Unternehmer kennt. Der Begriff „Stärke zeigen“ wird in seinen Reden oft mit der Notwendigkeit verbunden, die weltgrößte militärische Macht zu erhalten, aber auch mit der Überzeugung, dass wirtschaftliche Instrumente ebenso wirksam sein können, um die internationalen Beziehungen zu gestalten. Trump spricht von einer Welt, in der die USA nicht nur militärische, sondern auch wirtschaftliche Stärke demonstrieren müssen. Diese ökonomische Stärke wird dabei nicht nur als Machtmittel, sondern als Belohnung oder Strafe für andere Staaten verstanden: Länder, die mit den USA kooperieren, sollen belohnt werden, während diejenigen, die sich widersetzen, mit Sanktionen belegt werden – zum Beispiel durch Angriffe auf Banken und Finanzinstitute, die die Feinde der USA unterstützen.
Eine seiner bevorzugten Methoden der Machtausübung ist das Prinzip des „harten Handelns“ – das sogenannte „Verhandeln am Tisch“. Trump sieht es als Schwäche an, wenn amerikanische Verhandler nicht bereit sind, den Tisch zu verlassen, wenn keine Einigung erzielt werden kann. Diese Vorstellung einer ständigen Bereitschaft, aus Verhandlungen auszutreten, ist ein zentrales Element seiner außenpolitischen Rhetorik und wird in seiner Haltung zu globalen Handelsbeziehungen oder auch militärischen Fragen sichtbar. Trump stellt sich die Frage, wie man gegen die OPEC, eine der mächtigsten Öl-Organisationen der Welt, vorgehen kann. Seine Antwort ist die rechtliche Auseinandersetzung: „Warum nicht OPEC verklagen?“, fragt er, „Wäre es nicht besser, einen Rechtsstreit zu beginnen als einen Krieg?“
Diese Idee eines „Rechtstreits“ als Mittel der Macht ist für Trump nicht neu. In seiner unternehmerischen Karriere war er in über 4.000 Rechtsstreitigkeiten verwickelt – als Kläger oder Beklagter. Er ist bekannt dafür, mit juristischen Auseinandersetzungen zu drohen, auch wenn die tatsächlichen Ergebnisse oft weniger dramatisch sind als die Ankündigungen. So endete einer seiner härtesten und teuersten Rechtsstreite in einem symbolischen Schadenersatz von lediglich einem Dollar. Dennoch bleibt die Vorstellung, dass Gerichtsverfahren eine Art von „Krieg“ auf anderen Feldern darstellen, ein ständiger Bestandteil seiner politischen Strategie.
Dieser Übergang von einer Politik, die auf militärische und gewalttätige Macht setzt, hin zu einer, die ökonomische und rechtliche Mittel bevorzugt, hat historische Wurzeln. Bereits im 19. Jahrhundert verband sich Kapitalismus häufig mit militaristischen Begriffen. Unternehmer wurden damals oft als „Industriegeneräle“ dargestellt. In dieser Tradition spricht Trump von sich selbst als „Chief Dealmaker“, was den Charakter seiner politischen Haltung widerspiegelt. Doch dieser Wandel hin zu einem „economistic view of politics“ hat sich nicht nur in Trumps eigener Rhetorik manifestiert, sondern auch in der breiten politischen Landschaft. Wie Wendy Brown argumentiert, ist der Neoliberalismus ein Beispiel dafür, wie politische Argumentationen zunehmend durch wirtschaftliche Denkmuster ersetzt werden. Öffentliche Politik wird nicht mehr vorrangig durch politische Philosophie oder soziale Gerechtigkeit, sondern durch wirtschaftliche Effizienz und Wettbewerb bestimmt.
Der Vergleich von Trump mit Diktatoren wie Hitler mag auf den ersten Blick naheliegend erscheinen, insbesondere aufgrund der rassistischen, fremdenfeindlichen Rhetorik und der gewaltsamen Tendenzen seiner Anhänger. Doch eine nähere Betrachtung zeigt, dass Trump trotz all seiner aggressiven Rhetorik und seiner Versuche, eine „harte“ Politik durchzusetzen, nie das Niveau einer totalitären Mobilisierung erreicht hat. Historisch gesehen hat der Faschismus vor allem darauf abgezielt, die Macht des Staates durch Terror von oben und Gewalt von unten zu konsolidieren. Trump hingegen hat in vielerlei Hinsicht das Gegenteil erreicht – sowohl seine politischen Ambitionen als auch seine populistische Rhetorik sind regelmäßig auf Widerstand gestoßen, sei es in den Straßen, den Gerichten oder innerhalb seiner eigenen Partei. Trotz all seiner Versprechungen zur Bekämpfung des Establishments ist Trump in vielerlei Hinsicht der traditionellen, pro-wirtschaftlichen Linie der Republikanischen Partei treu geblieben.
Dieser wirtschaftliche Pragmatismus und das ständige Wechselspiel zwischen dem Militärischen, dem Juristischen und dem Ökonomischen in Trumps Außen- und Innenpolitik sind ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Grenzen zwischen Wirtschaft und Politik zunehmend verschwimmen. Es ist von zentraler Bedeutung zu verstehen, dass der Einfluss von Wirtschaftsmacht in der politischen Arena oft subtiler und langfristiger ist als unmittelbare militärische Handlungen. Die Nutzung von Klagen, Handelsabkommen und finanziellen Sanktionen stellt einen Trend dar, der nicht nur von Trump geprägt wurde, sondern auch in den allgemeinen politischen Diskurs der westlichen Welt Einzug gehalten hat.
Für den Leser bleibt es wichtig, diese Dynamik zu erkennen: In einer globalisierten Welt sind militärische Konflikte nicht mehr die alleinige Antwort auf politische Differenzen. Stattdessen sind wirtschaftliche, finanzielle und rechtliche Instrumente ebenso entscheidend geworden, um internationale Machtverhältnisse zu gestalten. Trumps Politik ist dabei nur ein Beispiel für einen tiefer gehenden, globalen Trend, der in den letzten Jahrzehnten immer mehr an Bedeutung gewonnen hat.
Wie beeinflusste Donald Trumps politische Philosophie die amerikanische Gesellschaft und seine Anhänger?
Donald Trump hat eine der umstrittensten und prägendsten politischen Bewegungen des 21. Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten ausgelöst. Die „Make America Great Again“ (MAGA)-Bewegung, die während seiner Präsidentschaft an Fahrt gewann, hat das Land politisch, kulturell und sozial transformiert. Besonders im Hinblick auf den Einfluss seiner Ideologie und der Kräfte, die seine politische Karriere vorantrieben, lässt sich der Kontext von Trumps Rhetorik und seinen politischen Zielen nur schwer begreifen, ohne das komplexe Zusammenspiel von Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft zu betrachten.
In Trumps politischen Reden und Schriften tritt oft ein widersprüchliches Bild hervor. Einerseits stellt er sich als Verfechter eines harten Wirtschaftsliberalismus dar, andererseits gibt es immer wieder Hinweise auf eine politische Philosophie, die den Nationalstaat über wirtschaftliche Interessen stellt. Diese Spannung wurde bereits in einem Gespräch zwischen Trump und seinem damaligen Berater Steve Bannon sichtbar, als Trump betonte, dass „talentierte Menschen“ in den Vereinigten Staaten bleiben sollten, während Bannon als Nationalist die Idee einer zivilgesellschaftlichen Gemeinschaft betonte, die nicht allein durch ökonomische Interessen definiert wird. Dieser Dialog spiegelt die Ambivalenz in Trumps Denken wider – ein ständiges Wechselspiel zwischen der Betonung von wirtschaftlichem Wachstum und der Betonung politischer Werte.
Trumps Weltbild, das er in „The Art of the Deal“ (1987) und in späteren Werken wie „Time to Get Tough“ (2011) formulierte, ist tief in der Denkweise des „Wirtschafts-Darwinismus“ verwurzelt. Der erfolgreiche Unternehmer ist nach Trumps Auffassung derjenige, der sich durch harte Arbeit und strategisches Geschick von der Masse abhebt, und diese Ideologie wird in seiner politischen Agenda fortgeführt. Die Vorstellung, dass individuelle Leistung der Schlüssel zu nationalem Wohlstand und Stärke sei, steht im Zentrum seiner politischen Ansichten und prägt die Art und Weise, wie er wirtschaftliche und gesellschaftliche Fragen angeht.
Doch trotz dieser wirtschaftsliberalen Grundlagen war Trump nie ein einfacher Vertreter des klassischen amerikanischen Kapitalismus. Vielmehr zeichnet sich seine politische Philosophie durch eine aggressive Haltung gegenüber der politischen Elite und dem sogenannten „Establishment“ aus. Dies wird besonders deutlich, wenn man Trumps Haltung zu Fragen wie Immigration oder sozialer Gerechtigkeit betrachtet. Trump sprach oft davon, dass Amerika seine „wahren“ Werte wiederentdecken müsse, indem es sich auf die „amerikanischen Arbeiter“ und die nationale Identität konzentriert. Im Gegensatz zu klassischen Wirtschaftsliberalen, die die Freiheit des Marktes als heiligen Grundsatz ansehen, betonte Trump immer wieder, dass der Staat – in Form einer starken Exekutive – die Gesellschaft vor globalen wirtschaftlichen und kulturellen Bedrohungen schützen müsse.
Ein weiteres zentrales Element von Trumps Ideologie war die Ablehnung des politischen Establishments, das er als ineffektiv und korrupt darstellte. Trump stellte sich als „Außenseiter“ dar, der den politischen Prozess reformieren würde, indem er „das System“ herausfordert. Dieses Narrativ fand besonders bei Wählern Anklang, die sich von den traditionellen politischen Parteien im Stich gelassen fühlten. In dieser Rhetorik kam es zu einer Verschmelzung von neoliberalen Wirtschaftsideen mit einer populistischen Ablehnung der etablierten politischen Klassen, was für viele Amerikaner eine starke Anziehungskraft hatte.
Die politische Strategie von Trump wurde maßgeblich von seiner Rhetorik geprägt. Er setzte auf direkte Ansprache und einfache Lösungen, die besonders in Zeiten politischer Unsicherheit viele Menschen ansprachen. Dabei spielte auch die ständige Konfrontation mit den Medien eine zentrale Rolle. Trump stellte sich immer wieder als Opfer einer feindseligen Presse dar, die er „Fake News“ nannte, und stellte die Medien damit als Teil eines größeren Komplotts gegen die Interessen des „wahren Volkes“ dar. Diese antielitäre Haltung war ein Schlüsselfaktor für seinen Erfolg, da sie viele Menschen ansprach, die sich von den traditionellen politischen Eliten entfremdet fühlten.
Ein weiterer wichtiger Aspekt von Trumps politischer Philosophie ist seine Haltung zu internationaler Politik. Während er sich oft als „America First“-Vertreter zeigte, der internationale Verträge und Allianzen infrage stellte, blieb die Frage offen, inwiefern seine Politik langfristig die globalen Beziehungen und das internationale Machtgefüge verändern würde. Trumps skeptische Haltung gegenüber internationalen Institutionen und seine Bereitschaft, Handelsabkommen neu zu verhandeln oder aus multilateralen Vereinbarungen auszutreten, stellt eine klare Abkehr von den globalistisch orientierten Außenpolitiken seiner Vorgänger dar.
Abgesehen von den politischen und ökonomischen Implikationen, die Trump anstrebte, ist es auch wichtig, das kulturelle und soziale Umfeld zu betrachten, das seine Bewegung begleitete. Trumps Erfolg lässt sich nicht nur durch seine Politik erklären, sondern auch durch die Art und Weise, wie er ein Gefühl der Zugehörigkeit und Identität schuf. Für viele seiner Anhänger stellte sich Trump als Symbol für eine Rückkehr zu traditionellen Werten und für den Widerstand gegen die modernen sozialen und kulturellen Veränderungen dar, die von Globalisierung und Migration geprägt sind. Diese soziale Dimension spielte eine ebenso große Rolle wie die politische oder wirtschaftliche Agenda und war entscheidend für die breite Unterstützung, die Trump während seiner Amtszeit erhielt.
Neben den offensichtlichen politischen und wirtschaftlichen Aspekten von Trumps Regierung bleibt zu bedenken, dass seine Rhetorik und seine Ansichten tief in einem kulturellen und ideologischen Klima verankert sind, das weit über die bloße Politik hinausgeht. Sie spiegeln eine Gesellschaft wider, die sich zunehmend in Fragen der Identität und Zugehörigkeit spaltet, und sie verdeutlichen, wie politische Führer in Zeiten der Unsicherheit ideologische Bewegungen aufgreifen können, die tief verwurzelte Ängste und Unsicherheiten ansprechen.
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