Die nationale Wirtschaftsrechnung hat sich als grundlegendes Werkzeug etabliert, um den Zustand einer Volkswirtschaft zu messen, doch sie lässt wichtige Aspekte unberücksichtigt, die das wahre wirtschaftliche Wohlbefinden widerspiegeln könnten. Ein zentraler Kritikpunkt betrifft die unbezahlte Arbeit im Haushalt, insbesondere die Arbeit von Hausfrauen. Viele Fachleute sind sich grundsätzlich einig, dass die unbezahlte Arbeit von Haushaltsmitgliedern in das Bruttoinlandsprodukt (BIP) einbezogen werden sollte, jedoch bleibt es eine Herausforderung, den ökonomischen Wert dieser Tätigkeit fair zu messen. Die Schwierigkeiten dabei sind vielfältig: Wie kann der Wert von Tätigkeiten erfasst werden, die nicht in den formellen Arbeitsmarkt eingebunden sind? Diese Frage ist von zentraler Bedeutung, da die Haushaltsproduktion eine erhebliche Rolle in der Gesellschaft spielt und Innovationen im Haushalt oft unterschätzt werden.

Schon Margaret Reid stellte in ihrem 1934 veröffentlichten Werk The Economics of Household Production fest, dass viele Haushaltsaktivitäten eine marktfähige Alternative haben und dass die Wirtschaft durch Innovationen im Haushalt einen erheblichen Beitrag leisten kann. Dabei prägte sie das Konzept des "Dritten-Kriteriums" – eine Tätigkeit gilt als Produktion im Haushalt, wenn sie von einer anderen Person übernommen werden könnte. Aktivitäten wie Schlafen oder Duschen fallen jedoch nicht darunter, da sie keine marktgängigen Alternativen besitzen. Ein weiteres Beispiel ist die Bedeutung der Waschmaschine, die laut Hans Rosling in seinem berühmten TED-Talk von 2010 eine enorme wirtschaftliche Bedeutung für die Entwicklung hatte, obwohl sie oft nicht als eine der großen technischen Innovationen wahrgenommen wird.

Die fehlende Berücksichtigung der Haushaltsproduktion und der Zeit, die für unbezahlte Arbeit aufgewendet wird, führt zu einer verzerrten Wahrnehmung der wirtschaftlichen Realität. Dies ist besonders problematisch, wenn man die Rolle von Innovationen im Haushalt oder die Veränderungen der Lebensstandards zwischen verschiedenen Ländern betrachtet. Der technologische Fortschritt in Form von Maschinen, die ehemals im Haushalt verrichtete Arbeit übernehmen, wird häufig ignoriert, während neue technologische Errungenschaften wie selbstfahrende Autos oder Kryptowährungen die Schlagzeilen beherrschen.

Ein weiterer Aspekt, der in der nationalen Wirtschaftsrechnung nicht ausreichend berücksichtigt wird, ist die Freizeit. Wie viel Freizeit Menschen haben, ist entscheidend für die Beurteilung ihres Lebensstandards. Diese Perspektive wird besonders dann relevant, wenn man die wachsende Diskussion über eine 4-Tage-Arbeitswoche berücksichtigt, die in vielen Ländern weiterhin ein Thema ist. Die Beachtung der Freizeit, neben anderen Faktoren wie der Mortalitätsrate und sozialer Ungleichheit, könnte die Lebensstandards in westlichen Ländern im Vergleich zu den USA erheblich verbessern, wie eine Untersuchung von Jones und Klenow (2016) gezeigt hat.

In vielen Ländern werden daher mittlerweile sogenannte „Haushalts-Satellitenkonten“ erstellt. Diese ergänzenden Konten sind nicht Teil der offiziellen nationalen Wirtschaftsrechnungen, liefern aber wichtige Informationen über unbezahlte Arbeit. Sie kombinieren Daten aus Zeitverwendungserhebungen, die Arbeitsaufwand messen, mit anderen Quellen, die Output-Metriken liefern. Diese Satellitenkonten erheben den Wert von Haushaltsarbeit, wobei unterschiedliche Methoden zur Bewertung verwendet werden, etwa der durchschnittliche Marktlohn oder der Opportunitätskostenansatz. Das Verknüpfen von Haushaltsaktivitäten mit dem formellen Wirtschaftskreis wird so möglich, wenngleich es bei der genauen Einschätzung von Haushaltsproduktion oft an Genauigkeit mangelt.

In jüngster Zeit gibt es jedoch Fortschritte bei der Erhebung von Daten, die digitale Aktivitäten im Haushalt erfassen. So hat beispielsweise das Vereinigte Königreich seine Zeitverwendungserhebungen erweitert, um Online-Aktivitäten zu berücksichtigen. Diese Daten, die durch Umfragen erfasst werden, zeigen, wie viel Zeit Menschen im Internet verbringen, wobei das Surfen, Spielen und Streaming von Inhalten die gängigsten Aktivitäten darstellen. Ein Umstand, der jedoch noch nicht ausreichend berücksichtigt wird, ist der zunehmende Übergang von marktbasierter zu Haushaltsproduktion. Technologische Innovationen haben das Potential, Aktivitäten, die früher kostenpflichtig und von spezialisierten Dienstleistern erbracht wurden, in den häuslichen Bereich zu verlagern.

Ein anschauliches Beispiel für diesen Übergang ist die Entwicklung von Dienstleistungen im Internet, die früher oft nur über traditionelle Anbieter zugänglich waren. Das Schreiben eines Testaments, das früher mit Anwälten verbunden war, kann mittlerweile in Form von Vorlagen im Internet erledigt werden. Auch Reisebuchungen, die traditionell Reisebüros vorbehalten waren, können heute von den Nutzern selbstständig über Online-Plattformen vorgenommen werden. Dieser Prozess der „Entmittelung“ ist weitreichend und verändert nicht nur die Art der Arbeit, sondern auch die Zeit, die für die Durchführung dieser Tätigkeiten aufgewendet wird.

Die Veränderung in der Produktion und der zunehmende Übergang von marktbasierten zu haushaltsbasierten Aktivitäten wird durch die Technologien vorangetrieben. Es wird zunehmend klar, dass die einfache Kategorisierung von Aktivitäten in „Markt“ und „Haushalt“ die Komplexität der modernen Wirtschaft nicht adäquat widerspiegelt. Der zunehmende Einsatz von Technologien verändert die Art und Weise, wie Haushaltsarbeit erbracht wird, und macht es notwendig, neue Methoden der Messung und Bewertung zu entwickeln, um den wahren Wert dieser Tätigkeiten in der Wirtschaft korrekt darzustellen.

Ein weiteres Beispiel ist die Selbstbedienung an Tankstellen, bei der der Fahrer zwar eine Aufgabe übernimmt, jedoch gleichzeitig weniger Arbeit erforderlich ist, als wenn ein Tankwart die Arbeit übernehmen würde. Solche Entwicklungen zeigen, wie Technologie die Grenze zwischen Marktproduktion und Haushaltsproduktion zunehmend verwischt und dass es notwendig ist, diese Veränderungen zu erfassen, um ein vollständigeres Bild der Wirtschaft zu erhalten.

Wie digitale Infrastruktur den globalen Handel und Wirtschaft revolutioniert

Die digitale Infrastruktur, die das Rückgrat des modernen Handels und der Wirtschaft bildet, ist ein Zusammenspiel verschiedener technologischer Schichten, die es ermöglichen, die Anwendungen und Dienste bereitzustellen, die heute die Wirtschaftsproduktion und den Konsum prägen. Diese digitale Infrastruktur ist nicht nur ein technisches Konstrukt, sondern auch ein geopolitisches und wirtschaftliches Konzept, das den globalen Handel verändert.

Die physische Infrastruktur bildet die Grundlage der digitalen Stack, einschließlich Rechenzentren und Telekommunikationsnetzwerken, während Server, Geräte und andere physische Investitionen die mittlere Schicht ausmachen. Darauf aufbauend kommen Betriebssysteme und Middleware, die als Brücke zwischen der Hardware und den darauf laufenden Anwendungen dienen. Die oberste Schicht wird von den eigentlichen Daten und Anwendungen gebildet. Diese Schichten sind miteinander verbunden und hängen voneinander ab, wobei die digitale Wirtschaft auf einem stabilen Zusammenspiel dieser Technologien aufbaut.

Es gibt jedoch einen weiteren wesentlichen Bestandteil der digitalen Infrastruktur: den digitalen Regierungsstack. Im Gegensatz zu privaten Unternehmen hinken die Regierungen oft hinter der technologischen Entwicklung her. Trotzdem wächst das Interesse an digitalen Regierungslösungen, die als digitale öffentliche Infrastruktur (DPI) bezeichnet werden. Diese umfasst digitale Zahlungssysteme, digitale Identitäten und Systeme zum Datenaustausch und wird zunehmend als das Fundament für eine effiziente Bereitstellung öffentlicher Dienstleistungen in einer digitalen Welt betrachtet.

Ein herausragendes Beispiel für die Umsetzung dieser digitalen Infrastruktur ist das sogenannte "India Stack". Dieses Projekt, das auf der digitalen Identität "Aadhaar" basiert, hat Millionen von Indern mit einer biometrischen Identifikation ausgestattet und ist mittlerweile auch ein Exportprodukt, das in andere Länder angeboten wird. Indiens Ambitionen gehen jedoch weit über die nationale Nutzung hinaus; das Land strebt an, durch den Export seiner digitalen Infrastruktur eine führende Rolle in der globalen digitalen Wirtschaft zu übernehmen. Ein ähnliches Projekt existiert in Estland, dessen "X-Road" auch als Modell für andere Staaten dient. Beide Beispiele verdeutlichen, dass digitale öffentliche Infrastruktur nicht nur für Entwicklungsländer von Bedeutung ist, sondern auch für entwickelte Nationen, die ihre digitalen Dienste verbessern wollen.

Die Integration digitaler Identitäten und Zahlungssysteme in den Alltag der Bürger hat weitreichende Auswirkungen auf die Wirtschaft. Es werden nicht nur die Möglichkeiten geschaffen, staatliche Dienstleistungen effizienter bereitzustellen, sondern auch die gesamte Wirtschaftsstruktur verändert. Das digitale System ermöglicht es Unternehmen, ihre Interaktionen mit der Regierung und den Bürgern nahtlos und effizient zu gestalten. Ein Beispiel ist das geplante Steuererhebungssystem auf digitale Werbung, das von einigen Ökonomen vorgeschlagen wurde, oder die Besteuerung der Lieferungen von Online-Händlern wie Amazon zur Finanzierung lokaler Abfallentsorgungs- und Recyclingdienste.

In der Praxis eröffnet diese neue Form der digitalen Infrastruktur neue Perspektiven für die Interaktion zwischen Regierungen, Unternehmen und Bürgern. In einer gut funktionierenden Marktwirtschaft müssen Unternehmen ein soziales Mandat zur Ausübung ihrer Tätigkeit haben. Das bedeutet, dass sie nicht nur Steuern zahlen und gesetzliche Vorschriften befolgen müssen, sondern auch dafür sorgen, dass ihre Aktivitäten den Interessen der Gesellschaft dienen. Leider missachten viele große Unternehmen diese implizite Vereinbarung und versuchen, ihre Steuerlast zu minimieren, Gesetze zu umgehen oder den Kundenservice zu vernachlässigen. In dieser Hinsicht ist es entscheidend, dass Institutionen eingerichtet werden, die sicherstellen, dass der Wert, der durch die Arbeit vieler geschaffen wird, nicht von wenigen Akteuren monopolisiert wird.

Die Digitalisierung hat jedoch nicht nur Auswirkungen auf die private Wirtschaft. Sie hat auch tiefgreifende Konsequenzen für den internationalen Handel. Die traditionellen Handelsstatistiken, die von Organisationen wie dem Internationalen Währungsfonds, der OECD und der Welthandelsorganisation genutzt werden, erweisen sich zunehmend als unzureichend. Der Bereich des digitalen Handels wird häufig in bestehenden Handelsstatistiken erfasst, aber die Daten zu digitaler Dienstleistung und den grenzüberschreitenden Datenströmen in der Cloud sind unvollständig und verzerrt. Dies hat zur Folge, dass wichtige ökonomische Phänomene, wie die Rolle globaler Produktionsnetzwerke und die Auswirkungen von Digitaldiensten, nicht adäquat erfasst werden.

Die digitale öffentliche Infrastruktur ist somit nicht nur eine technische Notwendigkeit, sondern auch eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Herausforderung. Sie bietet nicht nur das Potenzial, den Handel und die Wirtschaft zu optimieren, sondern erfordert auch eine kritische Auseinandersetzung mit den Mechanismen, die es ermöglichen, dass der Wert dieser digitalen Infrastruktur gerecht verteilt wird. Gerade in einer Zeit, in der einige Unternehmen über unvorstellbare Marktmacht verfügen, wird es zunehmend wichtig, dass Staaten die Kontrolle über die digitale Infrastruktur behalten und sicherstellen, dass diese nicht nur den Interessen privater Akteure dient.

Was bedeutet die „Wertigkeit“ von Daten in der modernen Wirtschaft?

Die Bedeutung von Daten in der heutigen Wirtschaft geht weit über den reinen Informationswert hinaus. Sie sind nicht nur ein entscheidender Produktionsfaktor, sondern haben sich zu einer Grundlage für die Gestaltung wirtschaftlicher Prozesse und politischer Entscheidungen entwickelt. Der Wert von Daten spiegelt sich nicht nur in ihrer Fähigkeit wider, Informationen zu liefern, sondern in ihrer Rolle als „soziales Gut“, das die Interaktionen zwischen Märkten, Staat und Gesellschaft prägt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass dieser Wert nicht immer sofort erkennbar oder messbar ist.

Die Betrachtung von Daten als ein neues wirtschaftliches Gut ist eine der zentralen Herausforderungen in der modernen Wirtschaftstheorie. Daten sind nicht nur messbar oder austauschbar, sondern sind in vielerlei Hinsicht immaterielle Vermögenswerte, die sich direkt auf Produktivität und Innovationskraft auswirken können. Der Wert von Daten ist daher nicht allein in den Einzeltransaktionen, in denen sie verwendet werden, sondern in ihrer Fähigkeit, ökonomische Strukturen zu transformieren. Daten ermöglichen eine genauere Messung von Wohlstand und Fortschritt und können damit die Grundlage für eine neuartige Sichtweise auf die ökonomische Entwicklung liefern.

Die klassische ökonomische Theorie hat sich lange Zeit auf die Produktion materieller Güter und Dienstleistungen konzentriert. Doch in einer zunehmend digitalisierten Welt stellen sich neue Fragen. Wie messen wir den Wert von immateriellen Gütern wie Daten? Wie wirkt sich die allgegenwärtige Verfügbarkeit von Informationen auf die Produktivität aus? Eine Antwort auf diese Fragen ist von entscheidender Bedeutung für die Gestaltung von Wirtschaftspolitik und Unternehmensstrategien.

Eine der schwierigsten Aufgaben im Zusammenhang mit Daten ist ihre Bewertung. Der Wert von Daten hängt nicht nur von ihrer unmittelbaren Nützlichkeit ab, sondern auch von ihrer Fähigkeit, zukünftige Innovationen zu fördern. In dieser Hinsicht werden Daten zu einem „Dreh- und Angelpunkt“ moderner Wirtschaftssysteme. Sie sind kein endlicher Rohstoff, sondern ein fortlaufend wachsender Wert, der kontinuierlich neue Möglichkeiten für wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen bietet. Dies ist besonders relevant in Bezug auf die Rolle von Unternehmen und staatlichen Institutionen bei der Erhebung und Nutzung von Daten.

Die Erfassung und Analyse von Daten hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Effizienz und Produktivität von Unternehmen. Gerade in der Industrie und im Dienstleistungssektor zeigt sich, dass Unternehmen, die Daten effizient nutzen, eine höhere Wettbewerbsfähigkeit erreichen können. Der Einsatz von Datenanalysen ermöglicht nicht nur eine präzisere Steuerung von Geschäftsprozessen, sondern auch eine bessere Anpassung an Marktveränderungen und eine schnellere Reaktion auf Konsumtrends.

Jedoch stellt sich auch die Frage, inwieweit Unternehmen und Regierungen Verantwortung für den Umgang mit Daten übernehmen. Die ethischen, rechtlichen und sozialen Implikationen der Datennutzung sind nicht zu unterschätzen. Der Zugang zu Daten muss transparent und gerecht gestaltet werden, um die Privatsphäre zu schützen und eine faire Wettbewerbslandschaft zu gewährleisten. So ist es von zentraler Bedeutung, dass sowohl Marktakteure als auch politische Institutionen verstehen, wie Daten als Teil der sozialen Infrastruktur genutzt werden können, ohne dass soziale Ungleichheiten vertieft werden.

In der Diskussion um den Wert von Daten kommt es auch auf die Frage der Messbarkeit von Produktivität und Wohlstand an. Im klassischen Sinne wird Produktivität als die Menge an Gütern und Dienstleistungen gemessen, die pro Zeiteinheit erzeugt werden. Doch in einer digitalen Wirtschaft, in der der Wert von Dienstleistungen oft nicht sofort monetarisiert wird, stellt sich die Frage, wie Produktivität richtig gemessen werden kann. Der traditionelle Fokus auf materielle Produktion muss daher erweitert werden, um die nichtmateriellen Beiträge von Daten und deren Einfluss auf die Innovationskraft der Wirtschaft angemessen zu erfassen.

In diesem Zusammenhang wird auch die Rolle von öffentlich zugänglichen Daten zunehmend wichtiger. Der Zugang zu offenen Daten kann als Grundlage für Innovationen dienen, die nicht nur für Unternehmen, sondern auch für die Gesellschaft als Ganzes von Nutzen sind. Offene Daten ermöglichen es, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, bestehende Prozesse zu optimieren und soziale Probleme effektiver anzugehen. Dies erfordert jedoch eine neue Herangehensweise an die Regulierung und den Austausch von Daten, die sowohl die wirtschaftlichen als auch die gesellschaftlichen Interessen berücksichtigt.

Es wird immer deutlicher, dass die Bewertung von Daten nicht nur eine technische Herausforderung darstellt, sondern auch eine politische und soziale Dimension hat. Die Gestaltung von Märkten und Institutionen, die den Umgang mit Daten regeln, wird in den kommenden Jahren eine der zentralen Aufgaben der Wirtschaftspolitik sein. Nur durch ein ausgewogenes Zusammenspiel von Marktmechanismen und staatlicher Regulierung kann der Wert von Daten für die Gesellschaft maximal genutzt werden, ohne dass dabei negative soziale und ökonomische Folgen entstehen.