In den letzten Jahrzehnten haben sich zahlreiche politische Ereignisse und Personen tief in das Gewebe der US-amerikanischen Politik eingegraben. Figuren wie Donald Trump, Jared Kushner und Paul Manafort waren nicht nur die Hauptakteure einer turbulenten politischen Ära, sondern auch die Verkörperung eines Systems, das von enormen finanziellen Interessen, massiven Medienstrategien und geopolitischen Zielen geprägt ist. Ihre Verbindungen und Entscheidungen hatten weitreichende Konsequenzen für die politische Landschaft der Vereinigten Staaten und darüber hinaus.
Ein zentrales Thema dieser Entwicklungen ist das Zusammenspiel zwischen Politik, Wirtschaft und den Medien. Die Wahlkämpfe, insbesondere die von 2016 und 2020, standen unter dem Schatten finanzieller Machenschaften und strategischer Mediennutzung. Trump selbst, dessen Aufstieg untrennbar mit dem „Make America Great Again“-Slogan verbunden ist, nutzte sowohl traditionelle als auch soziale Medien als Werkzeuge, um seine Botschaften zu verbreiten und seine Anhängerschaft zu mobilisieren. Doch hinter diesem Phänomen stand eine weitreichende Medienstrategie, die das Bild von „Fake News“ und die Trennung von „Wahrheit“ und „Manipulation“ zur politischen Waffe erhob.
Die Rolle der Familie Kushner ist dabei nicht zu unterschätzen. Jared Kushner, der Ehemann von Ivanka Trump, war in seiner Funktion als Berater des Präsidenten in zahlreiche Schlüsselentscheidungen involviert, die nicht nur die Innenpolitik betrafen, sondern auch das internationale Handeln der USA beeinflussten. Besonders im Nahen Osten, wo Kushner an der Gestaltung von Friedensinitiativen beteiligt war, sowie in der Beziehung zu Israel, zeigte sich, wie politische Macht und persönliche Verbindungen miteinander verflochten sein können.
Doch auch die Schattenseiten der Politik dürfen nicht übersehen werden. Der Einfluss von Finanzmagnaten und Oligarchen, wie den Koch-Brüdern oder den mit Trump verbundenen Geschäftspartnern, hebt hervor, wie stark finanzielle Interessen die politische Entscheidungsfindung beeinflussen. Während die offizielle Politik oft mit Wohlstand und Wohlstandserhalt durchtränkt ist, bleibt die Frage offen, inwieweit diese persönlichen und finanziellen Interessen das Wohl des Landes und der Bürger tatsächlich im Blick haben.
Die Verbindungen zu internationalen Akteuren und Staaten, wie etwa Russland, Saudi-Arabien und anderen autoritären Regimen, werfen ebenfalls Schatten auf die Integrität des politischen Systems. Die Verschiebung der Außenpolitik unter Trump, die oft als populistisch und nationalistisch charakterisiert wurde, führte zu Spannungen in den Beziehungen zu traditionellen Verbündeten und einer Annäherung an autoritäre Führer. In diesem Kontext erscheint die Untersuchung der politischen Verflechtungen mit ausländischen Regierungen und Geschäftsinteressen besonders relevant, da sie zur Entstehung von Konflikten und internationalen Krisen beitrugen.
Die Rolle von Figuren wie Brett Kavanaugh im Obersten Gerichtshof der USA oder das politische Engagement von Persönlichkeiten wie Kim Kardashian und Colin Kaepernick zeigen, wie tief die politische Auseinandersetzung in alle Bereiche der Gesellschaft eindringen kann. Der Kampf um die öffentliche Meinung ist längst nicht mehr nur eine Frage von Wahlkampfstrategien, sondern auch eine Frage der sozialen Medien, Prominenz und öffentlicher Wahrnehmung.
Besonders bei der Betrachtung von Wahlen und Wahlergebnissen wird deutlich, dass politische Entscheidungen nicht nur von Wählern, sondern auch von den Instrumenten der Politikmanipulation beeinflusst werden. Die Wahl von 2016 und die Auseinandersetzungen rund um die Wahlergebnisse von 2020 sind symptomatisch für einen tieferliegenden Trend: Der Kampf um die öffentliche Meinung wird immer stärker von privaten Interessen und persönlichen Netzwerken bestimmt.
Wichtig ist zu verstehen, dass diese politischen Dynamiken nicht isoliert betrachtet werden können. Sie sind das Produkt einer komplexen Interaktion von Wirtschaft, Medien und Politik, die sich über Jahrzehnten entwickelt hat. Während individuelle Akteure in den Vordergrund treten, bleibt das zugrunde liegende System oft unberührt – ein System, das die Machtverhältnisse zwischen Eliten, Unternehmen und dem Staat festigt. Das Verständnis dieser Dynamiken ist daher entscheidend, um zu begreifen, wie politische Entscheidungen tatsächlich getroffen werden und welche Kräfte hinter den Kulissen wirken.
Wie entstand das öffentliche Image von Donald Trump – und was verbarg sich dahinter?
Donald Trump war fasziniert von der Macht, die ihm seine Rolle als Fernsehstar verlieh. Als Hauptfigur in The Apprentice genoss er die Aufmerksamkeit, das Rampenlicht, die Aura eines mächtigen Unternehmers – und bereute doch schnell die finanziellen Konditionen, die er für seine weitere Teilnahme an der Sendung ausgehandelt hatte. Einmal sagte er zu Ben Silverman von NBC, dass er seinen Agenten gefeuert habe, weil dieser „einen schlechten Deal“ gemacht habe. Als Silverman ihn daran erinnerte, dass er selbst den Vertrag abgeschlossen habe, fragte Trump unvermittelt, ob es nicht besser wäre, „einen jüdischen Agenten“ zu engagieren – ein Gedanke, den er gegen Rat dennoch in die Tat umsetzte.
Diese Episode markiert exemplarisch, wie Trumps Entscheidungen oft impulsiv und symbolisch zugleich waren, getragen von seinem unermüdlichen Drang nach Kontrolle über sein eigenes Image – koste es, was es wolle. Für die Produzenten der Sendung war es eine Herausforderung, der Diskrepanz zwischen dem Image des allmächtigen Tycoons und der realen Kulisse seiner bröckelnden Geschäftsstrukturen gerecht zu werden. Die Büros in Trump Tower, in denen Teile der Show gedreht wurden, mussten aufwendig hergerichtet werden, um nicht billig oder vernachlässigt zu wirken. Am Set des Taj Mahal in Atlantic City war der Verfall nicht zu kaschieren: muffige Teppiche, Nikotindunst, ein Hauch von Vergänglichkeit durchzog die Szenen. „Wir sahen ein bröckelndes Imperium hinter jeder Tür“, erinnerte sich Produzent Bill Pruitt. Ihre Aufgabe: Illusionen erschaffen.
Diese Illusion wirkte. Jahre später, in einem kalten Flugzeughangar in Iowa, während des Präsidentschaftswahlkampfes, traf ein Journalist auf einen Mann mittleren Alters, der ohne Zögern sagte, er werde für Trump stimmen. Warum? „Ich habe gesehen, wie er sein Geschäft führt“, war die Antwort. Die Realität – schlecht bezahlte Handwerker, leerstehende Etagen, stille Telefone – war längst ersetzt durch die Fernsehkamera. Das Fernsehen hatte einen Mythos geschaffen, mächtiger als jede Bilanz.
Der Wille, diese Illusion zu schützen, ging weit über die Fernsehwelt hinaus. Im Jahr 2000, als ein Indianerstamm plante, ein Casino in den Catskill Mountains zu errichten – eine potenzielle Konkurrenz für Trumps eigene Casinos in Atlantic City – startete eine aggressive Kampagne dagegen. Anzeigen warnten vor einer angeblich kriminellen Bedrohung durch den Stamm, finanziert von einer scheinbar neutralen Organisation, dem „Institute for Law and Society“. Tatsächlich handelte es sich um eine Fassade – eine Tarnorganisation, gesteuert von Roger Stone, Trumps langjährigem politischen Verbündeten. Ziel war es, Trumps wirtschaftliche Interessen zu schützen, ohne seinen Namen direkt in Verbindung zu bringen. Stone bestätigte später offen, dass dies der einzige Zweck der Organisation war.
Die Strategie war effektiv, aber nicht legal. Die New Yorker Lobbykommission verhängte später eine Geldstrafe von 250.000 Dollar gegen Trump, Stone und die Institution – die höchste Strafe ihrer Art in der Geschichte des Bundesstaats. Dennoch zeigte sich Trump unbeirrt. Für ihn war es Teil eines größeren Spiels – Machtabsicherung durch Einflussnahme auf öffentliche Meinung und politische Prozesse, auch durch verdeckte Mittel.
Dieses Machtspiel setzte sich auf anderer Ebene fort – durch gezielte Pflege von Beziehungen zu Schlüsselpersonen im Justizsystem. Trump verstand früh, dass gewählte Staatsanwälte empfindlich auf öffentliche Unterstützung reagierten. So unterstützte er Robert Morgenthau, den langjährigen Bezirksstaatsanwalt von Manhattan, großzügig bei dessen Wiederwahlkampagnen. Der betagte Jurist mochte Trump persönlich, trotz – oder gerade wegen – der Widersprüche, die ihn umgaben. Als Beschwerden von Auftragnehmern über ausstehende Zahlungen durch Trump eingingen, erklärte Morgenthau nüchtern, das sei eine zivilrechtliche, keine strafrechtliche Angelegenheit.
Auch auf Bundesebene suchte Trump frühzeitig Nähe. Als George W. Bush Chris Christie 2001 zum Bundesstaatsanwalt von New Jersey ernannte, sorgte Trump über seine Schwester, Bundesrichterin Maryanne Trump Barry, für ein Abendessen mit dem neuen Mann. Es war der Beginn einer nützlichen Beziehung. Trump wusste, wie wichtig persönliche Bindungen in einem System waren, das durch informelle Loyalitäten und öffentliche Bilder funktionierte.
Diese Kombination aus medialer Inszenierung, aggressivem Schutz der eigenen wirtschaftlichen Interessen und strategischer Beziehungspflege bildete den Kern von Trumps gesellschaftlicher Macht. Die Realität hinter dieser Macht war oft brüchig, widersprüchlich und von Zweifeln geprägt – aber sie wurde überlagert von der Konstruktion eines Narrativs: der erfolgreiche Geschäftsmann, der weiß, wie man führt, handelt, gewinnt.
Was dabei oft unterging: Der Mythos Trump war nicht das Produkt realer wirtschaftlicher Erfolge, sondern gezielter Wahrnehmungssteuerung. Die Kulisse war wichtiger als der Inhalt, die Kamera wichtiger als das Konto. Entscheidungen wurden nicht anhand langfristiger Strategien getroffen, sondern entlang von Symbolen, Loyalitäten und Momentgewinnen. Wer Trumps Aufstieg verstehen will, muss begreifen, dass die Inszenierung nicht die Begleiterscheinung, sondern das Zentrum seines Erfolgs war.
Wie Donald Trump die politische Bühne betrat: Ein Blick auf seinen Auftritt auf der CPAC 2011 und die ersten Schritte seiner politischen Karriere
Im Jahr 2011 erreichte die konservative politische Bewegung in den USA einen entscheidenden Wendepunkt. Die republikanische Partei hatte die Kontrolle über das Repräsentantenhaus zurückerobert und konnte weitere Erfolge in den Senaten, Gouverneursposten und Landesparlamenten verbuchen. Diese Ergebnisse wurden als eine klare Ablehnung der ambitionierten Agenda von Barack Obama und eine Bestätigung dafür angesehen, dass die Tea-Party-Bewegung nicht nur eine lautstarke Opposition, sondern auch eine wählbare politische Kraft darstellte. Doch trotz dieser Erfolge hatte die Republikanische Partei keinen klaren nationalen Kandidaten, der diese Kräfte bündeln konnte.
Der vorderste Anwärter war Mitt Romney, der nach einer gescheiterten Präsidentschaftskampagne 2008 hart daran gearbeitet hatte, wichtige Spender und Eliten der Partei für sich zu gewinnen. Doch Romney, dessen Gesundheitsreform als Modell für die von Obama eingeführte „Obamacare“-Politik diente, galt der republikanischen Basis als zu politisch gemäßigt. Seine Verbindungen zur Wall Street und sein zurückhaltendes, sachliches Auftreten passten nicht zur populistischen Ausrichtung der Partei. Personen, die sich den rebellischen Tendenzen des konservativen Lagers zuwandten, wie die Tea-Party-Abgeordnete Michele Bachmann oder der ehemalige Libertarier-Kandidat Ron Paul, erwiesen sich als wenig beeindruckend, wenn es um die Aussicht auf die Präsidentschaftswahl ging. Kandidaten, die als plausibel galten, wie Gouverneur Tim Pawlenty aus Minnesota oder Jon Huntsman aus Utah, konnten nicht mit Romneys Spendensammlungen mithalten.
Die CPAC-Veranstaltung (Conservative Political Action Conference) im Februar 2011 war eine der ersten bedeutenden Gelegenheiten für potenzielle Kandidaten, sich vor einem breiten Publikum von Republikanern zu präsentieren. Kurz vor der Veranstaltung begann Roger Stone, der bekannte politische Stratege, mit dem Gedanken zu spielen, wie Donald Trump in das Geschehen eingreifen könnte. Stone arbeitete mit GOProud, einer aufkommenden Organisation von schwulen und lesbischen Republikanern, zusammen, um Trump einen prominenten Rednerplatz zu sichern. Dies war keine allzu große Herausforderung: Trotz seiner Paranoia gegenüber AIDS hatte Trump vor zwei Jahrzehnten die Gay Men’s Health Crisis unterstützt. In der Öffentlichkeit hatte sich seine Haltung gegenüber Homosexualität im Laufe der Jahre verändert, und er trat zunehmend tolerant auf, insbesondere in Bezug auf prominente Persönlichkeiten wie den Sänger Elton John.
Am 10. Februar 2011 reiste Trump nach Washington, begleitet von Michael Cohen. Seine Rede war bis zuletzt nicht angekündigt worden, was eine gewisse Spannung erzeugte. Als Trump die Bühne betrat und die Erkennungsmelodie seiner TV-Show „The Apprentice“ ertönte, war der Raum überfüllt. Eine Mischung aus religiösen Aktivisten, libertären Studenten und Lobbyisten aus der Wirtschaft, die wohl nirgendwo anders zusammengekommen wären. Stone hatte Trump mit einigen Punkten ausgestattet, die er in seiner Rede ansprechen sollte, um bei diesem Publikum zu punkten. Trump, der in der Vergangenheit erklärt hatte, „sehr pro-Choice“ zu sein, kehrte seine Haltung um und erklärte sich plötzlich als „pro-Life“. Er sprach sich gegen die Waffenrestriktionen aus und versprach, „Obamacare“ zu bekämpfen und durch eine andere Lösung zu ersetzen. Doch dann kehrte Trump zu den Themen zurück, die ihn besonders beschäftigten. Er kritisierte, wie andere Länder die Vereinigten Staaten ausbeuteten, und schlug neue Zölle auf China vor.
In seiner Rede traf Trump einen Nerv bei den Zuhörern. Er erklärte, dass Ron Paul „niemals gewählt werden könne“ und wurde daraufhin von den Anhängern Pauls ausgebuht, während der Rest des Saals applaudierte. Trump, der den amerikanischen Wähler als pragmatischen Gewinnertypen ansprach, wurde mit seiner Aussage populär. Die Republikaner suchten einen Kandidaten, der das Gefühl vermittelte, gewinnen zu können. Trump hatte die richtige Botschaft zur richtigen Zeit.
Matt Strawn, der Vorsitzende der republikanischen Partei von Iowa, sah sich die Rede im Fernsehen an und war von der Reaktion des Publikums gefesselt. Noch am selben Abend kontaktierte er einen Parteikollegen und schlug vor, Trump als Hauptredner für das Lincoln Day Dinner der Partei einzuladen. Wenige Wochen später reisten Strawn und der Parteikollege Casey Mills nach New York, um Trump und Cohen zu treffen. Als das Gespräch schließlich von Golf auf Politik umschwenkte, äußerte Trump eine verblüffende Bemerkung über Obama: „Ich bin mir nicht einmal sicher, ob er hier geboren wurde“, sagte er und hielt ein Papier hoch. Diese Theorie über Obamas Herkunft, die schon seit den frühen Tagen seiner Präsidentschaft von verschiedenen Gruppen vertreten wurde, hatte Trump schon immer interessiert. Doch der Austausch war von strategischer Bedeutung, denn Trump testete die Reaktionen der Gesprächspartner, um zu sehen, wie sein Anliegen aufgenommen wurde. Der Fokus der Diskussion verschob sich jedoch bald wieder auf den bevorstehenden Besuch in Iowa.
Kurz nach seiner Rede auf der CPAC interviewte ich Roger Stone, um mehr darüber zu erfahren, wie eine mögliche Kandidatur von Trump 2012 aussehen könnte. Stone, der sich als Beobachter der politischen Prozesse bezeichnete, stellte eine detaillierte Vision für eine Trump-Kampagne vor. Trump würde als Kritiker des langjährigen Krieges in Afghanistan und als Verfechter einer härteren Haltung gegenüber China kandidieren. Stone warnte jedoch, dass Trump keine Lust habe, viel zu reisen oder sich besonders intensiv auf den Wahlkampf vorzubereiten. Dennoch könnte er seine eigene Kampagne finanzieren und von der wachsenden Reichweite sozialer Medien profitieren. „Ich denke, selbst Leute, die ihn nicht mögen, sind von ihm fasziniert“, sagte Stone. „Er ist Donald Trump. Es gibt eine öffentliche Faszination für ihn.“
Nach dem Erscheinen meines Artikels erhielt ich eine E-Mail von Trumps Büro, die mir eine Stellungnahme schickte, in der es hieß: „Roger Stone hat sich in den Nachrichten äußerst positiv über mich und meine potenzielle Kandidatur für das Präsidentenamt geäußert. Obwohl ich seine schmeichelhaften Kommentare sehr zu schätzen weiß, vertritt Roger mich nicht und ist kein Berater meiner potenziellen Kampagne.“ Ich hatte gerade mit dem Lesen der E-Mail begonnen, als mein Telefon klingelte. Es war Rhona Graff, Trumps Assistentin, die mir mitteilte, dass er am Apparat sei. „Maggie“, begann Trump, „Roger Stone spricht nicht für mich.“
Die Reaktion Trumps verdeutlichte seine Sensibilität gegenüber der Vorstellung, dass er von jemandem „gesteuert“ werden könnte, was für ihn eine unerträgliche Vorstellung war. Und so begann sich Trump, von einem interessierten Beobachter zu einem tatsächlichen Akteur in der Politik zu entwickeln.
Die Bereitschaft, gegen das Establishment aufzutreten, die starke öffentliche Präsenz und das Gefühl, dass er „etwas anderes“ als die typischen Politiker war, machten Trump zu einem Magneten für eine breite Wählerschaft, die in der politischen Landschaft einen dramatischen Wandel anstrebte.
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