Die Beziehungen zwischen Indien und Sri Lanka sowie anderen südostasiatischen Reichen im indischen Ozean waren im ersten Jahrtausend n. Chr. von häufigen militärischen Auseinandersetzungen und geopolitischen Spannungen geprägt. Sri Lanka, als strategisch gelegenes Inselreich, war oft in die Erbfolgekriege und territorialen Konflikte der benachbarten Königreiche verwickelt. Dabei spielten indische Söldner, die auf Sri Lanka einen erheblichen Einfluss ausübten, eine zentrale Rolle.
Im späten 7. Jahrhundert gelang es dem Herrscher Manavarman, mit Unterstützung der Pallavas, an die Macht zu kommen. Doch sobald er seine Herrschaft gesichert hatte, versuchte er, die Macht der tamilischen Militärführer und Höflinge zu beschneiden. Nachfolgende Herrscher hatten weniger Erfolg bei der Durchsetzung dieser Ambitionen. Während der Herrschaft von Sena I (833–853) fielen die Pandya ins Land ein und plünderten Anuradhapura, die damalige Hauptstadt von Sri Lanka. Später, unter Sena II, konnte Sri Lanka mit Pallava-Unterstützung in Pandya-Land einmarschieren und Madurai erobern. Diese frühen Konflikte veranschaulichen das dynamische und oft gewaltsame Wechselspiel der Macht zwischen den Reichen auf dem Subkontinent.
Als die Cholas im 10. Jahrhundert immer stärker wurden, suchten die Herrscher von Sri Lanka zunehmend Allianzen mit den Pandya. Die sri-lankische Armee unterstützte Rajasimha II. von Pandya im Kampf gegen den Chola-Herrscher Parantaka I. Allerdings siegten die Cholas, und der Pandya-Herrscher floh nach Sri Lanka. Zunächst beschränkten sich die Chola-Angriffe auf Sri Lanka auf Raubzüge, doch mit dem Aufstieg von Rajaraja I. änderten sich die Ziele. Unter seiner Herrschaft begannen die Cholas, Sri Lanka nicht nur zu plündern, sondern territorialen Einfluss zu erlangen. Sie errichteten ihre Herrschaft über den nördlichen Teil der Insel, das Gebiet Rajarata.
Mihindu V., der 982 den Thron bestieg, war der letzte singhalesische Herrscher, der Anuradhapura regierte. Er wurde von einer Chola-Armee besiegt und als Kriegsgefangener auf das Festland gebracht. Der Mahavamsa, ein bedeutendes chronologisches Werk aus Sri Lanka, beschreibt die Chola-Eroberung als ein gewaltsames Ereignis, das mit der Zerstörung von Tempeln und Relikten in Anuradhapura verbunden war. Nach der Niederlage von Mihindu V. verlegten die Cholas ihre Hauptstadt von Anuradhapura nach Polonnaruwa, nahe dem Mahaweli-Fluss. Auch wenn ihre Kontrolle über den südlichen Teil der Insel anfänglich schwach war, blieb Rajarata über lange Zeit ein Teil des Chola-Reiches.
Im 11. Jahrhundert gelang es dem singhalesischen Prinzen Vijayabahu I., auch Kitti genannt, sich in Rohana eine Basis zu schaffen und zahlreiche Angriffe auf den Norden zu starten. Schließlich vertrieb er die Cholas 1070 aus Sri Lanka. Diese militärischen Auseinandersetzungen spiegeln den intensiven Wettbewerb um Kontrolle und Einfluss im indischen Ozean wider, der nicht nur durch militärische Macht, sondern auch durch Handelsinteressen und diplomatische Beziehungen geprägt war.
Die Cholas unter Rajendra I. führten nicht nur Kriege auf dem indischen Subkontinent, sondern unternahmen auch zahlreiche Expeditionen über den Indischen Ozean. Die bekannteste dieser Expeditionen war die gegen Srivijaya, das thalassokratische Reich, das zunächst in Südost-Sumatra gegründet worden war und seine Kontrolle über die Malaiische Halbinsel sowie die Straße von Malakka ausgedehnt hatte. Diese Region war ein bedeutender Knotenpunkt im internationalen Handel zwischen Indien, China und Südostasien. Rajendra Chola, der von 1014 bis 1044 regierte, sandte mehrere Expeditionen gegen Srivijaya, deren Ziel es war, die Kontrolle über den Handel zwischen Indien und China zu sichern und das Monopol Srivijayas zu brechen.
Die Chola-Angriffe auf Srivijaya wurden durch den wachsenden Wettbewerb um den Handel im südostasiatischen Raum motiviert. Srivijaya versuchte, den Handel zwischen Südindien und dem Kaiserreich Song in China zu dominieren, während die Cholas ihr eigenes wirtschaftliches und politisches Interesse an dieser wichtigen Handelsroute durchzusetzen versuchten. Dies führte zu mehreren militärischen Konflikten, wobei die Cholas den Srivijayanern in den Jahren 1017 und 1025 schwere Niederlagen beibrachten. Die Folgen dieser Angriffe waren weitreichend und führten zu einer kurzfristigen Störung des Handels zwischen China und Srivijaya, obwohl letzteres seine führende Rolle in der Straße von Malakka später wiedererlangte.
Diese militärischen Konflikte um den Handel waren nicht nur geopolitische Auseinandersetzungen, sondern spiegelten auch den zunehmenden Einfluss von Handel und Diplomatie im indischen Ozean wider. Der Handel war untrennbar mit den politischen Interessen verbunden, und der Wettbewerb um Handelswege führte zu Kriegshandlungen, die in der Folge auch die diplomatischen Beziehungen zwischen den betroffenen Reichen beeinflussten. Die Chola-Herrschaft, die in den frühen Jahren des 11. Jahrhunderts ihren Höhepunkt erreichte, prägte die Geschicke von Sri Lanka und Südostasien für viele Jahrzehnten, doch mit dem Ende des 11. Jahrhunderts begann der Niedergang der Chola-Dynastie.
Der Fall der Cholas und die Abkehr von der imperialen Expansion im 12. Jahrhundert zeugen von den tiefen Veränderungen, die das politische und wirtschaftliche Gefüge des indischen Ozeans in dieser Epoche durchlief.
Welche archäologischen Funde und landwirtschaftlichen Praktiken belegen die frühen Siedlungen im Nordwesten des Industals?
Die Entdeckungen von Siedlungen und Bestattungen aus der Frühzeit geben tiefgehende Einblicke in das Leben der ersten landwirtschaftlichen und pastoralen Gemeinschaften im Industal. In zahlreichen Gräbern wurden Skelettreste in klar umrissenen und oft auch unbestimmten Gräbern gefunden. Ein besonders bemerkenswerter Fund war das Grab eines Kindes, das in einer kleinen Lehmziegelkammer beigesetzt wurde und mit Grabbeigaben wie einer Perlenkette und einem Kristallanhänger ausgestattet war. Diese Art der Bestattung gibt uns einen Einblick in die rituellen und sozialen Praktiken der damaligen Zeit, wobei derartige Gräber als ein Hinweis auf die Bedeutung des Lebens nach dem Tod und die Stellung des Verstorbenen innerhalb der Gemeinschaft gedeutet werden können.
Die Keramik des Nal-Stils, die in dieser Region weit verbreitet war, zeichnet sich durch eine bemerkenswerte Vielfalt aus. Sie umfasst verschiedene Formen wie ovale Töpfe, schmal mündige Gefäße, schrägwändige Töpfe mit engem Hals und offene Schalen. Besonders auffällig sind die geometrischen und naturalistischen Dekorationen auf der Keramik, darunter Darstellungen von Fischen und Ibexen, die in Blau, Rot und Gelb gemalt sind. Diese Keramiken, die häufig mit Diskusböden ausgestattet sind, gelten als charakteristisch für die Zeit und spiegeln die kulturellen Eigenheiten und ästhetischen Vorlieben der damaligen Bevölkerung wider.
Zusätzlich zu den Keramiken wurden zahlreiche Artefakte wie Steinkugeln, Riegelsteine, Ringsteine, Schleifsteine sowie Schmuck aus Achat, Kristall, Karneol, Lapislazuli und Glas gefunden. Besonders interessante Funde sind Kupferobjekte und eine Axt aus einer Kupferlegierung, die Nickel und Blei enthält. Diese Funde belegen die fortschreitende Entwicklung der Metallbearbeitung in der Region und weisen auf eine zunehmende Spezialisierung in Handwerksberufen hin.
Die Nal-Kultur war mit zwei bedeutenden Wassermanagementsystemen verbunden. Eines bestand aus dem Bau von Steinmauern entlang der Hügelhänge, um den abfließenden Boden bei Regen zu blockieren und Terrassen für den Ackerbau zu schaffen. Das andere System leitete Wasser, das sich in tiefen Senken ansammelte, über Dämme und Kanäle in die Felder. Diese frühen Formen des Wasserbaus und der Landwirtschaft waren entscheidend für das Überleben und den Wohlstand der Gemeinschaften, da sie den Anbau von Getreide und die Viehzucht ermöglichten.
Das Kulli-Stätte im Kolwa-Gebiet, das eine Fläche von 12 Hektar umfasst, gibt einen weiteren Einblick in die frühen neolithischen Siedlungen. Hier wurden steinerne Mehrraumhäuser ausgegraben, die von einer Vielzahl von Artefakten begleitet waren, darunter Schleifsteine, Halsschmuck aus Halbedelsteinen wie Lapislazuli und Karneol sowie Knochenarmreifen und eine geringe Menge Kupfer, Gold und Glas. Die Keramik von Kulli, die ebenfalls reich verziert ist, zeigt häufig Motive von Rindern mit verlängerten Körpern und großen runden Augen, die in einer landschaftlichen Darstellung eingebettet sind. Solche Darstellungen deuten auf die enge Verbindung dieser frühen Gemeinschaften zur Viehzucht hin und spiegeln deren gesellschaftliche Werte wider.
In anderen Regionen des südlichen Baluchistan, wie zum Beispiel in Bala Kot, wurden ebenfalls Siedlungen aus der Zeit um das 5. bis 3. Jahrtausend v. Chr. identifiziert. Hier fanden sich Beweise für den Anbau von Gerste sowie die Domestikation von Rindern, Schafen und Ziegen. Neben Töpferwaren aus der Nal-Tradition wurden Mikrolithen, Terrakotta-Figuren von Bullen, Muschelperlen und eine kleine Anzahl von Kupferobjekten ausgegraben. Diese Funde belegen die vielfältigen wirtschaftlichen Aktivitäten der frühen Gemeinschaften in dieser Region und ihre enge Verbindung zur Tierhaltung und Landwirtschaft.
Ein weiteres bemerkenswertes Beispiel für eine frühe neolithische Siedlung stellt der Fundort von Bhirrana im Fatehabad-Distrikt in Haryana dar. Die dortigen Siedlungsspuren, die der Hakra-Ware-Kultur zugeordnet werden, umfassen flache, mit Lehm verputzte Grubenwohnungen und zeigen eine bemerkenswerte Vielfalt an Töpferwaren, darunter solche mit eingravierten Mustern und unterschiedliche glasierten Oberflächen. Die Artefakte umfassen Perlen aus Karneol, Achat und Lapislazuli sowie Tonarmreifen und Sandschleuderkugeln aus Sandstein und Terrakotta. Besonders interessant sind die Funde von Mikrolithen, die darauf hindeuten, dass die Jagd ebenfalls eine bedeutende Rolle im Leben dieser frühen Gesellschaften spielte.
Wasserbewirtschaftung und landwirtschaftliche Entwicklung standen im Zentrum der frühen neolithischen Gesellschaften im Industal und angrenzenden Gebieten. Das gut entwickelte System der Bewässerung und die Nutzung von Terrassen für den Ackerbau ermöglichten den Anbau von Getreide, die Viehzucht und die Spezialisierung auf Handwerksberufe. Diese frühe Form der Zivilisation war nicht nur durch den Ackerbau und die Viehzucht geprägt, sondern auch durch den Austausch und Handel von Rohstoffen wie Kupfer und Edelsteinen, was die Vernetzung dieser frühen Gemeinschaften untereinander unterstreicht.
Neben den materiellen Funden ist es auch wichtig, die sozialen Strukturen und kulturellen Praktiken dieser frühen Gesellschaften zu betrachten. Die Bestattungspraktiken, die Artefakte und die landwirtschaftlichen Innovationen deuten auf eine komplexe und gut organisierte Gesellschaft hin, die in der Lage war, Ressourcen nachhaltig zu nutzen und die Grundlagen für eine florierende Zivilisation zu legen.
Handelsnetzwerke und Rohstoffquellen der Harappan-Zivilisation
Die Harappan-Zivilisation, eine der bemerkenswertesten frühzeitlichen Kulturen des indischen Subkontinents, ist bekannt für ihre außergewöhnliche Organisation und ihren weitreichenden Handel. Die beachtenswerte Regularität in der Architektur und den Maßen der verwendeten Materialien deutet auf ein gut entwickeltes technisches Wissen hin, das nicht nur in der Ingenieurskunst und Architektur zum Ausdruck kommt, sondern auch auf ein tiefes Verständnis mathematischer Prinzipien hindeutet. Die regelmäßigen Maße der Ziegel und die Verwendung von trapezförmigen Ziegeln in Brunnen verschiedener Dimensionen zeigen eine frühe Beschäftigung mit geometrischen Formen und deren praktischer Anwendung.
Obwohl die genauen Details des wissenschaftlichen Wissens der Harappen noch unklar sind, lässt sich doch eine starke geometrische Präzision in ihren Bauwerken und Artefakten erkennen. Es ist anzunehmen, dass gewisse wissenschaftliche Konzepte der Harappen in späteren indischen Denktraditionen weiterlebten, wenngleich die genauen Zusammenhänge noch schwer nachzuvollziehen sind.
Ein bedeutender Aspekt der Harappan-Zivilisation ist die Existenz weitreichender Handelsnetzwerke, die nicht nur innerhalb des Harappan-Kulturraums, sondern auch mit anderen Regionen des Subkontinents und darüber hinaus verknüpft waren. Der Handel spielte eine wesentliche Rolle in der Struktur und kulturellen Homogenität dieser Zivilisation. Dies zeigt sich in der Vielfalt der Rohstoffe und fertigen Produkte, die in verschiedenen Teilen des riesigen Kulturraums zu finden sind. Der Handel fand in einer Zeit statt, in der noch keine Münzen verwendet wurden, und war daher auf Tauschhandel oder andere Formen des Austauschs angewiesen.
Die Identifizierung der Quellen für wichtige Rohstoffe ist eine der schwierigeren Aufgaben, wenn es darum geht, das Handelsnetzwerk der Harappen zu rekonstruieren. Einige der wichtigsten Rohstoffe, wie etwa Kupfer, Zinn und Gold, stammten aus bestimmten Regionen des heutigen Pakistan und Nordwestindien. So wurden Kupfer und Zinn aus den Gebieten von Rajasthan und Khyber Pakhtunkhwa bezogen. Die Verwendung von Gold aus den Kolar-Feldern in Karnataka, das möglicherweise über den Handel mit neolithischen Völkern in der Region erlangt wurde, ist ebenfalls dokumentiert. Ebenso wurden Halbedelsteine aus Gujarat und Lapislazuli aus den Minen von Badakhshan in Afghanistan importiert. Die Harappen verfügten somit über ein weitverzweigtes Netzwerk von Rohstoffquellen, das den Handel über große Entfernungen ermöglichte.
Ein weiterer Aspekt des Handels war die Bedeutung der Transportmittel. Zwei-Rad-Wagen, die mit festen Rädern ausgestattet waren, wurden als wichtiges Transportmittel für Menschen und Waren identifiziert. Diese Wagen sind in Modellform in verschiedenen Harappan-Stätten gefunden worden. Auch Spuren von Wagenrädern in mehreren archäologischen Ausgrabungen belegen die Verwendung dieser Fahrzeuge. Es ist davon auszugehen, dass die Harappen ihre Waren nicht nur über Landwege, sondern auch über Wasser transportierten, wie es durch die Darstellungen von Booten auf Siegeln und Tontafeln belegt ist. Diese Boote besaßen Kabinen und Takelage, was auf fortgeschrittene Navigationsfähigkeiten hinweist. Der Gebrauch von Schiffen mit spitzer Bugform und Mast für Segel zeigt, dass die Harappen in der Lage waren, große Entfernungen über den Indus und entlang der Küste zu handeln.
Die Handelsrouten, die das Harappan-Gebiet miteinander verbanden, waren gut ausgebildet und vernetzt. Besonders bemerkenswert ist die Rolle von Routen, die von Sindh und Baluchistan über das zentrale Indus-Tal bis nach Rajasthan und Punjab führten. Einige dieser Routen waren bereits in der frühen Harappan-Phase etabliert, wie zum Beispiel die Verbindung zwischen Baluchistan und Sindh über die Kirthar-Berge. Diese Routen waren nicht nur für den Austausch von Rohstoffen, sondern auch für den Transport von Lebensmitteln und anderen Alltagsgütern von großer Bedeutung. Mit der zunehmenden Entwicklung des Handels in der späten Harappan-Phase wurden einige dieser Routen immer wichtiger.
Die Handelsverbindungen zwischen der Harappan-Zivilisation und benachbarten Regionen, einschließlich Mesopotamien, sind lange Zeit intensiv untersucht worden. Es gibt zahlreiche Artefakte, die entweder aus Harappan- oder ähnlich gestalteten Kulturen stammen, die außerhalb des indischen Subkontinents gefunden wurden. Diese Artefakte und die Textquellen aus der Zeit der Harappan-Mesopotamischen Beziehungen liefern wertvolle Informationen über die Art des Handels und die kulturellen Verflechtungen. Dennoch hat die Forschung im Laufe der Jahre zu der Erkenntnis geführt, dass der Handel zwischen der Harappan-Zivilisation und Mesopotamien wahrscheinlich nicht so umfangreich war, wie zunächst angenommen. Weitere Handelsrouten führten entlang der Küstenregionen und ermöglichten es den Harappen, auch weite Entfernungen mit Schiffen zu überwinden.
Die Harappan-Zivilisation zeigt uns ein komplexes und gut entwickeltes System von Handel und Wirtschaft, das weit über das hinausgeht, was in vielen anderen frühen Zivilisationen des Alten Orients bekannt ist. Ihre Fähigkeit, weitreichende Handelsnetzwerke zu etablieren und Rohstoffe aus verschiedenen Regionen zu beziehen, trug maßgeblich zur kulturellen Homogenität und zum Wohlstand der Gesellschaft bei.
Wichtig ist, dass die Bedeutung des Handels nicht nur in den materiellen Aspekten zu sehen ist. Der Austausch von Gütern und Rohstoffen trug auch zum Austausch von Ideen und Techniken bei, der langfristig Einfluss auf die Entwicklung späterer indischer und benachbarter Kulturen hatte. Die Infrastruktur, die für diesen Handel notwendig war, beeinflusste ebenfalls die Entwicklung von urbanen Zentren und trug zur Entstehung komplexer sozialer Strukturen bei. Der moderne Leser sollte sich bewusst sein, dass diese frühen Handelsnetzwerke nicht nur wirtschaftliche, sondern auch kulturelle Verbindungen über weite Entfernungen hinweg ermöglichten, was zu einer globaleren Sichtweise der antiken Welt beitrug.
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