Zwischen dem Jhelum und dem Chenab leistete der König Porus Widerstand, wurde jedoch letztlich besiegt. Auf der Vorderseite einer silbernen Dekadrachme ist ein Reiter dargestellt, der einen Mann auf einem Elefanten verfolgt; dies scheint eine Darstellung der Begegnung zwischen Alexander und Porus zu sein. Die Rückseite zeigt Alexander, der von Nike gekrönt wird, mit einem Zepter in der linken Hand und einem Blitz in der rechten, was darauf hinweist, dass er als Gott Zeus verehrt wurde. Obwohl Alexander und Porus nie in einem direkten Kampf standen, erinnert diese Medaille an einen wichtigen makedonischen Sieg und spiegelt Alexanders politische Ideologie wider.

Von dort zog Alexander weiter und eroberte das Gebiet zwischen dem Chenab und dem Ravi. Eine Goldmedaille mit einem Porträt Alexanders, der ein Elefantenkopf-Helm trägt, auf der Vorderseite und einem Elefanten auf der Rückseite, erinnert an seine indischen Siege. Die Bewegung über den Beas hinaus wurde jedoch durch die Widerstandskraft seiner eigenen Soldaten gestoppt, die nach vielen Jahren des Kampfes erschöpft waren und sich nach Hause sehnten. Alexander zog sich zum Jhelum zurück und begann seine Reise zum Indusdeltagebiet, wobei er die Territorien, die er so kürzlich erobert hatte, den Herrschern Porus, Ambhi und Abhisara überließ. Die Gebiete westlich des Punjab wurden satrapen und makedonischen Garnisonen anvertraut. Auf dem Rückweg kam es zu militärischen Auseinandersetzungen mit den Ganas wie den Malloi (Malavas), Oxydrakai (Kshudrakas), Sibae (Shibi) und Agalassoi. Alexander erreichte schließlich das Indusdeltagebiet, von wo aus er den Landweg über Gedrosia nach Babylon nahm. Er starb 326 v. Chr.

Die griechischen Historiker hinterließen lebendige und detaillierte Berichte über Alexanders Leben und militärische Laufbahn. Arrians "Anabasis Alexandri", die im 1. bis 2. Jahrhundert n. Chr. verfasst wurde, gibt einen umfassenden Bericht über Alexanders Leben bis zu seinem Tod, einschließlich der indischen Feldzüge. Arrian gibt an, dass er seine Informationen aus den Schriften von Aristobulus von Kassandreia und Ptolemaios, dem Sohn des Lagus, bezogen hatte, die beide Alexander auf seinen Expeditionen begleitet hatten. Im Folgenden wird Arrians Schilderung des Sturms auf die Zitadelle der Malloi wiedergegeben:

Als die Zitadelle noch immer in der Hand der Armee war und viele von ihnen beobachtet wurden, wie sie sich vorne postierten, um Angriffe abzuwehren, versuchten einige der Makedonen, durch Unterminierung der Mauer einzudringen, während andere Versuchten, Leitern anzubringen, wo es nur möglich war. Alexander, der dachte, dass die Männer, die die Leitern trugen, zu langsam waren, schnappte sich eine von einem der Träger, stellte sie selbst an die Mauer und begann, sie hinaufzuklettern, sich unter seinem Schild duckend. Ihm folgte Peucestas, der Mann, der den heiligen Schild trug, den Alexander aus dem Tempel der trojanischen Athena nahm und ihn in allen seinen Kämpfen vor sich hertrug. Nach Peucestas stieg Leonnatus, Alexanders vertrauter Leibwächter, und ein weiterer Soldat, Abreas, der für seinen ausgezeichneten Dienst doppelt bezahlt wurde, über dieselbe Leiter auf. Der König war nun nahe dem Wehrgang der Mauer und drängte einige der Inder aus der Festung, indem er andere mit seinem Schwert tötete. Die Schildträger wurden immer besorgter um die Sicherheit des Königs, so dass sie sich eifrig gegenseitig die gleiche Leiter hinaufstießen und diese zerbrachen, wodurch der Aufstieg für die übrigen unmöglich wurde. Alexander, der nun auf der Mauer stand, wurde von allen Seiten angegriffen, sowohl von den benachbarten Türmen als auch von den Männern in der Stadt, die mit Wurfspeeren auf ihn warfen. Alexander war durch den Glanz seiner Waffen und durch seinen außergewöhnlichen Mut auffällig. Er erkannte, dass er, wenn er an seinem Platz bleiben würde, Gefahr laufen würde, ohne etwas Bedeutendes zu leisten. Doch wenn er hinunter in die Festung sprang, könnte dies die Inder möglicherweise in Schrecken versetzen. Wenn nicht, würde er wenigstens auf grandiose Weise sterben. Diese Entschlossenheit fassend, sprang er von der Mauer in die Zitadelle…

Die Eroberung durch Alexander wird im Allgemeinen als ein kurzer, oberflächlicher Vorstoß in den nordwestlichen Rand des Subkontinents angesehen, der keine bedeutenden oder langfristigen Auswirkungen hatte. Ein Ergebnis war jedoch die Schaffung eines seleukidischen Fürstentums im Nordwesten und die Etablierung mehrerer griechischer Siedlungen wie Boukephala, Nikaia und mehrere Alexandrias. Neuere Neubewertungen von Alexanders Eroberung haben sowohl die Alexander-Legende als auch die Historiographie der Invasion kritisch untersucht. Diese Invasion stellt den ersten direkten griechischen Kontakt mit Indien dar, und griechische Schriftsteller begannen, sich mit dem Land vertraut zu machen. Der Nordwesten war auch nach Alexanders Tod Hellenistischer Einfluss ausgesetzt, als nachfolgende griechische Staaten von Generälen aus Ägypten bis zum nordwestlichen Teil des indischen Subkontinents gegründet wurden.

Wichtige Auswirkungen dieser Eroberung waren die langfristige Präsenz hellenistischer Kultur in der Region und die Entstehung von griechischen Siedlungen, die das Bild des indischen Subkontinents prägten. Auch wenn Alexanders Feldzüge selbst keine dauerhafte politische Kontrolle hinterließen, ebneten sie den Weg für eine Reihe hellenistischer Staaten, die nach seinem Tod in dieser Region entstanden. Diese Prozesse hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die kulturelle und soziale Struktur der betroffenen Gebiete. Langfristig gesehen hatte die Verbreitung griechischer Ideen und Kultur Auswirkungen auf Kunst, Architektur und Philosophie in der Region. Auch der Einfluss auf den Handel und die wirtschaftliche Entwicklung war nicht zu unterschätzen, da die neuen Siedlungen als Knotenpunkte im weitläufigen Handelsnetzwerk dienten.

Wie beeinflusste Kanishka das religiöse und politische Leben des Kushan-Reiches?

Die Entdeckung des bronzenen Reliquienbehälters, der als Kanishka-Reliquiar bekannt ist, gewährt einen faszinierenden Einblick in das religiöse und kulturelle Leben des Kushan-Reiches. Auf dem Deckel der Box sind drei Figuren abgebildet: ein Buddha, der auf einer Lotusblume sitzt, flankiert von Indra und Brahma. Der Kasten selbst zeigt Darstellungen von sitzenden Buddhas, die ebenfalls von Indra und Brahma begleitet werden, sowie eine stehende Figur, die möglicherweise Kanishka selbst darstellt, dessen Name darauf eingraviert ist. Diese Relikte deuten darauf hin, dass Kanishka nicht nur als politischer Herrscher, sondern auch als bedeutender Förderer des Buddhismus verehrt wurde.

Kanishkas Einfluss erstreckte sich von Zentralasien bis zum Ganges-Tal und beinhaltete Teile von Xinjiang im Nordwesten Chinas. Die politische Ausdehnung des Kushan-Reiches trug maßgeblich zur Förderung des Handels bei, indem es diese großen geografischen Gebiete in eine einzige politische Einheit integrierte. Besonders wichtig war dabei die Kontrolle über den unteren Indus, dessen Hafenstädte sich als entscheidend für das Handelsnetz im Indischen Ozean erwiesen. Dies brachte den Kushan-Herrschern enormen Reichtum und Macht, was von den chinesischen Quellen im Hou Hanshu bestätigt wird, die auch den Reichtum und die Stärke der Kushanas auf ihre Eroberung von Shen-tu (im unteren Indusgebiet) zurückführen.

Kanishka ist in buddhistischen Texten und Legenden als großer Patron des Buddhismus verehrt. Es wird ihm zugeschrieben, die Relikte des Buddha in eine Stupa in Purushapura (heutiges Peschawar) eingebracht und die Stadt zu einem Zentrum für ein großes buddhistisches Kloster gemacht zu haben. Der chinesische Mönch Xuanzang berichtet von einer buddhistischen Versammlung, die während seiner Regierungszeit abgehalten wurde – ob diese in Kaschmir, Gandhara oder Jalandhara stattfand, ist jedoch ungewiss. Auch wird ihm zugeschrieben, bedeutende buddhistische Gelehrte wie Ashvagosa und Vasumitra gefördert und Missionare nach Kaschgar, Yunnan und China geschickt zu haben.

Die Münzen Kanishkas sind ein weiteres faszinierendes Zeugnis seiner Herrschaft. Sie zeigen nicht nur den Buddha und Shiva, sondern auch eine Vielzahl von Gottheiten aus indischen, griechischen und westasiatischen religiösen Traditionen. Darunter befinden sich persische Gottheiten wie Atash (Gott des Feuers) und Mithra (Sonnengott) sowie griechische Götter wie Helios (Sonnengott) und Selene (Mondgöttin). Diese ikonographische Vielfalt auf den Münzen wird oft als Ausdruck des religiösen Eklektizismus des Königs oder seiner Politik der religiösen „Toleranz“ gedeutet. Auf politischer Ebene spiegelt sich in dieser Vielfalt die Anerkennung der religiösen Diversität innerhalb des Reiches und der Versuch wider, sich mit den Gottheiten zu verbinden, die in den verschiedenen Regionen des Reiches verehrt wurden.

Der synkretistische Charakter der Kushana-Münzen und -Skulpturen zeigt sich auch in der Darstellung von Shiva, der in den frühen Münzen des Vima Kadphises anthropomorph erscheint, aber gleichzeitig griechische Einflüsse wie den Körper des Herakles aufweist. Im Laufe der Zeit verschwanden diese griechischen Elemente zugunsten einer rein indischen Darstellung des Gottes. Diese Verschmelzung verschiedener kultureller und religiöser Einflüsse war ein Charakteristikum der Kushana-Kunst und spiegelt die multikulturelle Natur des Reiches wider.

Die politische Struktur des Kushan-Reiches war komplex und vielfältig. Einige Gebiete standen unter direkter Kontrolle des Königs, während andere von untergeordneten Herrschern mit Titeln wie Kshatrapa oder Mahakshatrapa regiert wurden. Diese Subherren erkannten die Oberhoheit der Kushana-Könige an und zahlten Tribut, obwohl einige, wie der Kshatrapa Chashtana, weitgehend autonom agierten.

Der Niedergang des Kushan-Reiches begann unter Vasudeva I. im 2. Jahrhundert n. Chr., als das Reich mit der Expansion der Sasaniden im Westen konfrontiert wurde. Diese neuen Mächte entzogen den Kushanas ihre westlichen Gebiete, was den Beginn einer längeren Phase des Verfalls markierte. Vasudeva I. wurde von Kanishka II., Vasishka und Kanishka III. abgelöst, bevor das Kushan-Reich endgültig im 3. Jahrhundert n. Chr. zu zerfallen begann.

Der Rückgang des Kushan-Reiches führte zur Wiederbelebung anderer polities, die zuvor unter Kushana-Herrschaft standen. Die Shaka Kshatrapas, zum Beispiel, begannen wieder an Bedeutung zu gewinnen, ebenso wie verschiedene Monarchien und Ganas in Nordindien, die durch Münzen, Siegel und Inschriften belegt sind. Diese Veränderungen spiegeln das komplexe Zusammenspiel politischer und kultureller Kräfte im südlichen Zentralasien und im nördlichen Indien wider.

Die Kunst, Architektur und Numismatik des Kushan-Reiches bieten daher nicht nur wertvolle Einblicke in das religiöse Leben der Zeit, sondern auch in die politischen und kulturellen Dynamiken eines der größten Reiche Zentralasiens. Es wird deutlich, dass Kanishka nicht nur als ein Herrscher betrachtet werden kann, der die Ausdehnung seines Reiches vorantrieb, sondern auch als ein Förderer von Vielfalt und Synkretismus, dessen Erbe weit über die Grenzen seines Imperiums hinaus Wirkung zeigte.

Wie die neolithischen Siedlungen des südlichen Dekkan-Plateaus die Frühgeschichte des Viehzuchtens und der Gemeinschaftsrituale widerspiegeln

Im südlichen Teil des Dekkan-Plateaus, wo granitene Hügel aus dem schwarzen Baumwollboden aufragen, lassen sich die frühesten neolithischen Dörfer oft an den Hängen und Plateaus finden, gelegentlich auch entlang kleiner Bäche und manchmal an den Ufern großer Flüsse. Ein markantes Merkmal vieler dieser Siedlungen ist das Vorkommen von Aschhügeln. Diese Hügel sind die zentralen Elemente in der Forschung zur neolithischen Periode im Süden Indiens. Insbesondere zwei Hauptregionen haben das Interesse der Archäologen geweckt: Das Raichur-Doab zwischen den Flüssen Krishna und Tungabhadra und das Shorapur-Doab zwischen den Flüssen Bhima und Krishna.

Aschhügel sind große Ansammlungen von Asche und verglühtem Material, die durch das wiederholte Verbrennen von Kuhdung entstanden. Sie markieren Viehgehege, die von massiven Umzäunungen aus Baumstämmen umgeben waren. Diese Gehege sind typisch für die Viehzuchtkulturen jener Zeit, und auch heute noch verwenden Viehzüchter in Zentral- und Südinien ähnliche Gehege, um ihre Tiere unterzubringen. Einige der neolithischen Gehege waren an feste Siedlungen angeschlossen, während andere wohl nur temporäre Lagerstätten darstellten. Das regelmäßige Verbrennen von Dunghaufen könnte mit saisonalen Festen zusammengehangen haben, die den Beginn oder das Ende der jährlichen Wanderungen in die Waldweidegebiete markierten. Auch heute noch lassen Viehzüchter in Südindien gelegentlich Feuer brennen und treiben ihr Vieh durch die Flammen, da man glaubt, dass dies vor Krankheiten schützt.

Die Ausgrabungen in Utnur (im Mahbubnagar-Distrikt von Telangana) ergaben, dass das Holzgitter des Viehgeheges dort mehrfach neu gebaut wurde und auch der Dung innerhalb des Geheges regelmäßig verbrannt wurde. Spuren von Kuhhufen im Aschehügel belegen die Nutzung dieses Geheges. Die Größe des Geheges deutet darauf hin, dass hier zwischen 540 und 800 Rinder untergebracht werden konnten. Utnur lieferte auch Hinweise auf eine kleine Menge von Steinäxten, Steinklingen und handgemachter grober Keramik, darunter bräunlich oder graue Keramikware, manchmal mit nach dem Brennen aufgemalten roten Ocker-Mustern.

Ein weiteres bedeutendes neolithisches Zentrum ist Piklihal, das Beweise für Besiedlung über mehrere Epochen hinweg zeigt – von der Neolithischen bis hin zur Eisenzeit. Ausgrabungen in Watgal und Budihal führten zu neuen archäologischen Erkenntnissen, insbesondere durch eine präzise Sammlung und Analyse von faunistischen und botanischen Überresten. Die frühesten radiokarbondatierten Funde in Watgal reichen von 2900–2600 v. Chr. und die Besiedlung setzte sich bis in das 1. Jahrtausend v. Chr. fort. In dieser Phase gab es eine mikrolithische Industrie, die hauptsächlich aus Klingen und Halbmondformen aus Chert und Quarzit bestand. In späteren Phasen zeigte sich eine zunehmende Vielfalt in den Steinwerkzeugen und es wurden unterirdische Lagergruben entdeckt. Die Entdeckung von verkohlten Betelnusssamen gilt als der früheste Beleg für die Verwendung von Betelnüssen in Südasien.

Budihal, eine weitere bedeutende Ausgrabungsstätte, liegt im Gulbarga-Distrikt von Karnataka und wurde ebenfalls durch K. Paddayya und sein Team untersucht. Besonders interessant war die Entdeckung eines Butchering-Gebiets, das mit zahlreichen Tierknochen, darunter Kuh-, Schaf-, Ziegen- und Wildtierknochen, sowie vielen Werkzeugen zum Zerkleinern von Fleisch ausgestattet war. Diese Entdeckung wirft ein neues Licht auf die sozialen und wirtschaftlichen Praktiken dieser frühen Gemeinschaften und könnte auf eine Form der gemeinschaftlichen Festmahlzeit oder sogar auf rituelle Opferhandlungen hindeuten.

Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal der Ausgrabung in Budihal war die Entdeckung von Ascheböden, die durch das Vermengen von feiner Asche, Ton, gebrannten Tonscherben, Knochen und Holzkohle entstanden. Diese Böden, die ursprünglich eine Fläche von 200–250 m² bedeckten, waren überzogen mit einer großen Zahl von Tierknochen, was darauf hinweist, dass hier vermutlich Tiere geschlachtet wurden. Das Vorhandensein von Steinwerkzeugen und Bearbeitungsspuren an Knochen könnte auf eine intensive Nutzung des Gebietes für die Herstellung von Knochenwerkzeugen sowie für die Verarbeitung von Fleisch und Häuten hindeuten.

Die Entdeckung solcher komplexen sozialen und wirtschaftlichen Strukturen im neolithischen Südindien zeigt, dass die Menschen dieser Zeit weit mehr als nur einfache Jäger und Sammler waren. Ihre Gesellschaften verfügten bereits über hochentwickelte landwirtschaftliche Praktiken, insbesondere in der Viehzucht, und begannen, komplexe rituelle und soziale Organisationen zu entwickeln, die sich in den archäologischen Überresten widerspiegeln. Darüber hinaus weisen diese Entdeckungen auf eine tiefe Verbindung zwischen den frühen Gemeinschaften und ihrer natürlichen Umwelt hin, da die Wahl der Siedlungsorte und die Nutzung von Ressourcen stark von ökologischen Überlegungen geprägt waren.

Es ist zudem zu betonen, dass diese frühen Gemeinschaften auch durch die Auswahl und Bearbeitung von Stein und anderen Materialien ihre sozialen und wirtschaftlichen Beziehungen unterhielten. Die Herstellung von Werkzeugen, die Nutzung von Feuer und die gemeinsame Arbeit an solchen Projekten zeigen eine hochentwickelte Form der Zusammenarbeit und des Wissenstransfers, die in den archäologischen Funden deutlich wird.