Bevor man sich auf eine Advocacy-Reise begibt, ist es entscheidend, genau zu verstehen, wofür man eintritt und in der Lage zu sein, dies auf eine Weise zu artikulieren, die bei seinem Publikum Resonanz findet. Auch wenn bereits große Fortschritte erzielt wurden, um die Öffentlichkeit und politische Entscheidungsträger darüber aufzuklären, was schulische Gesundheitsdienste umfassen, gibt es immer noch viele, die den Kern dieses Themas nicht vollständig begreifen. Daher muss jede Advocacy-Arbeit eine fortwährende, präzise und fundierte Kommunikation über die psychische Gesundheit in Schulen beinhalten.
In meinen zwanzig Jahren Erfahrung als Schulpsychologe, Anwalt und Experte für psychische Gesundheitsrichtlinien habe ich immer wieder gegen zahlreiche Mythen und Missverständnisse über schulische psychische Gesundheitsdienste ankämpfen müssen. Diese Mythen könnte auch der ein oder andere in seiner eigenen Arbeit antreffen.
Zu den gängigsten Missverständnissen über schulische psychische Gesundheitsdienste gehören unter anderem folgende:
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Wir können nur psychische Gesundheitsdienste für Schüler mit Behinderungen anbieten;
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Schulberater, Schulpsychologen und Schulsozialarbeiter sind keine Anbieter psychischer Gesundheitsdienste;
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Unsere Schule hat zweimal im Monat einen klinischen Psychologen zu Besuch, mehr brauchen wir nicht;
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Unsere Schule hat keine „psychischen Gesundheitsprobleme“;
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Wenn wir über psychische Gesundheit sprechen, werden Kinder nur psychische Probleme bekommen;
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Wir können es uns nicht leisten, psychische Gesundheitsdienste in der Schule bereitzustellen;
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Es ist nicht die Verantwortung der Schule, die psychische Gesundheit der Schüler zu unterstützen, da sie keinen Einfluss auf das Lernen hat.
In der Realität jedoch sind umfassende schulische psychische Gesundheitsdienste von grundlegender Bedeutung für die Unterstützung einer gesunden Entwicklung der Kinder und für ihren schulischen Erfolg. Sie verbessern das Schulklima, steigern die Anwesenheitsraten, fördern den schulischen Erfolg und verringern disziplinarische Probleme. Darüber hinaus können sie in langfristiger Perspektive sogar Geld sparen (Sanchez et al., 2018; DiGirolamo et al., 2021; Bradshaw et al., 2021).
Dr. Dockweiler betont, dass es unerlässlich ist, sich für umfassende schulische psychische Gesundheitsdienste einzusetzen, die folgende Elemente beinhalten: Förderung des mentalen Wohlbefindens aller Schüler (Tier 1), Prozesse zur frühzeitigen Identifizierung und Bewältigung von Problemen sowie ein Kontinuum evidenzbasierter, zielgerichteter (Tier 2) und intensiver (Tier 3) Dienstleistungen für einzelne Schüler oder Schülergruppen. Zentral für dieses Konzept ist ein interdisziplinäres Team, das datengestützte Entscheidungsprozesse nutzt, um Schüler mit den notwendigen Unterstützungsleistungen zu verbinden und ihre Reaktionen auf spezifische Interventionen zu überwachen und bei Bedarf anzupassen.
Ein wesentlicher Bestandteil eines funktionierenden Modells für schulische Gesundheitsdienste ist die ausreichende Ausstattung mit Fachkräften, wie zum Beispiel Schulpsychologen. Ihre Expertise ist von entscheidender Bedeutung für die Qualität und Effektivität jeglicher Dienstleistungsmodelle.
Jeder von uns hat eine Rolle zu spielen, wenn es darum geht, sich für schulische psychische Gesundheitsdienste einzusetzen. Kein Schritt ist zu klein in diesem Kampf. Wer dieses Buch liest, hat bereits den ersten Schritt getan, indem er anerkennt, dass seine Stimme wichtig ist, um Veränderungen zu schaffen und aufrechtzuerhalten. Dieses Handbuch bietet die notwendigen Werkzeuge, um sich für einen erweiterten Zugang zu schulischen Gesundheitsdiensten auf lokaler, staatlicher und nationaler Ebene einzusetzen.
Basierend auf meinen Erfahrungen möchte ich einige meiner „Advocacy-Wahrheiten“ und unkonventionellen Weisheiten mit Ihnen teilen, die Ihnen helfen sollen, Ihre Ziele zu erreichen:
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Beziehungen sind das Fundament der Advocacy-Arbeit. Nehmen Sie sich die Zeit, professionelle und persönliche Beziehungen zu Kollegen, politischen Entscheidungsträgern, Führungskräften von Organisationen und anderen, die ähnliche Advocacy-Arbeit leisten, aufzubauen. Der Aufwand, den Sie in den Aufbau dieser Beziehungen investieren, wird sich auf lange Sicht auszahlen.
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Vermeiden Sie Parteilichkeit. Es kann verlockend sein, sich in politischen Konflikten zu verlieren, wenn man sich für eine Sache einsetzt. Aber echte Fortschritte werden nur durch die Zusammenarbeit mit Politikern aus verschiedenen politischen Lagern erreicht.
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Tauchen Sie tief in das Thema ein. Lernen Sie die Geschichte, warum eine bestimmte Politik in Ihrer Region erfolgreich oder gescheitert ist. Nur wer die Nuancen eines Themas versteht, kann nachhaltige Veränderungen herbeiführen.
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Wenn Sie keinen Platz am Tisch haben, bringen Sie Ihren eigenen Stuhl mit. Warten Sie nicht darauf, dass wichtige Entscheidungsträger auf Sie zukommen. Machen Sie sich bemerkbar und zeigen Sie, dass Ihre Perspektive wertvoll ist.
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Bauen Sie vielfältige Koalitionen auf. Policy- und Advocacy-Arbeit ist am erfolgreichsten, wenn eine große Gruppe von Menschen mit unterschiedlichen Perspektiven mit einer Stimme spricht.
Die Rolle der Schulpsychologen in umfassenden schulischen psychischen Gesundheitsdiensten umfasst sowohl präventive als auch unterstützende Maßnahmen. Sie sind in der Lage, sowohl allgemeine Programme für das Wohlbefinden aller Schüler zu entwickeln (z. B. durch soziale und emotionale Lernprogramme), als auch spezifische Unterstützungsangebote für Schüler mit besonderen Bedürfnissen anzubieten. Dies kann von gezielten Interventionen wie Gruppenberatung bis hin zu intensiveren Maßnahmen wie individueller Therapie oder Kriseninterventionen reichen.
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Schulpsychologen und andere Fachkräfte in den Prozess der kontinuierlichen Verbesserung des schulischen Gesundheitsmodells eingebunden werden, um sicherzustellen, dass jeder Schüler die Unterstützung erhält, die er benötigt. Nur so können die umfassenden Bedürfnisse der Schüler berücksichtigt werden und eine effektive Förderung ihrer schulischen und psychischen Entwicklung gewährleistet werden. Die Zusammenarbeit zwischen Schule, Familie und Gemeinschaft ist der Schlüssel zum Erfolg dieser Bemühungen.
Wie die Förderung der Schulbasierten Mentalgesundheit durch Bildungspfade verstärkt werden kann
Die Schaffung und Förderung eines Systems zur schulbasierten Mentalgesundheit (SBMH) erfordert strukturierte und gut durchdachte Bildungspfade, die den gesamten Bildungsweg von der Sekundarstufe bis hin zum Hochschulabschluss und darüber hinaus umfassen. Eine fundierte und absichtliche Ausrichtung dieser verschiedenen Bildungsstufen ist entscheidend, um den Mangel an Fachkräften im Bereich der mentalen Gesundheitsversorgung in Schulen zu beheben und die psychische Gesundheit der Schüler langfristig zu verbessern.
Ein erster Schritt auf diesem Weg ist die Schaffung formeller Vereinbarungen zwischen zweijährigen Community Colleges und vierjährigen Hochschulen, um den Transfer von Kursen und Abschlüssen im Bereich der Schulischen Mentalgesundheit zu erleichtern. Diese Vereinbarungen würden es den Studierenden ermöglichen, nahtlos von einem Ausbildungssystem in das andere überzutreten und ihre Kenntnisse weiter zu vertiefen. Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Entwicklung von speziellen Stipendienprogrammen, die Studierende dazu anregen, sich für einen SBMH-Schwerpunkt oder -Studiengang zu entscheiden. Die Bereitstellung finanzieller Unterstützung könnte einen bedeutenden Unterschied machen und den Zugang zu diesen wichtigen Studienmöglichkeiten für eine breitere Zielgruppe öffnen.
Darüber hinaus sollten staatliche Lizenzierungsbehörden in enger Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen ein Lizenzsystem für Positionen wie die der „Psychoedukativen Unterstützungsassistenten“ (PSA) entwickeln. Dies würde nicht nur die Professionalität dieses Berufsstandes erhöhen, sondern auch den administrativen und finanziellen Rahmen für die Ausbildung und Anstellung von Fachkräften verbessern. Auch die enge Zusammenarbeit mit lokalen Schulbezirken, um PSA-Positionen zu schaffen und zu finanzieren, stellt einen weiteren Schritt dar, um eine nachhaltige Basis für Schulbasierte Mentalgesundheit aufzubauen.
Besonders bemerkenswert ist die Möglichkeit, berufserfahrene Personen, die bereits einen Bachelor-Abschluss in einem verwandten Bereich erworben haben, in diese Bildungsmodelle einzubeziehen. Lehrer, die ihre Karriere von der traditionellen Unterrichtstätigkeit hin zu einer spezialisierten Rolle im Bereich der psychischen Gesundheit verlagern möchten, stellen eine wertvolle Ressource dar. Sie bringen nicht nur umfangreiche pädagogische Erfahrung mit, sondern auch ein tiefes Verständnis für die schulischen Strukturen und Anforderungen. Eine „Re-Spezialisierung“ in einem SBMH-Studiengang ermöglicht es ihnen, ihre Karrieren zu erweitern, ohne das Bildungssystem ganz zu verlassen. Dies fördert nicht nur die berufliche Weiterentwicklung, sondern trägt auch dazu bei, den dringend benötigten Fachkräftemangel in diesem Bereich zu verringern.
Für Post-Bachelor-Studierende wird der Fokus zunehmend spezifischer. Diese Studierenden müssen sich entscheiden, in welchem Bereich sie sich weiterqualifizieren möchten, sei es in der Schulpsychologie, Schulberatung oder Sozialarbeit. Hier ist eine gezielte Förderung entscheidend, um sicherzustellen, dass diese Studierenden Zugang zu spezialisierten Programmen haben, die ihren beruflichen Interessen entsprechen. Die Etablierung von Re-Spezialisierungswegen für Absolventen und die Zusammenarbeit mit Gemeinschaftsorganisationen zur Rekrutierung von Fachkräften in SBMH-Programme sind dabei von zentraler Bedeutung. Zudem könnten Stipendien für Berufstätige geschaffen werden, um den Einstieg in ein postgraduales Ausbildungsprogramm zu erleichtern und so die Barrieren für die berufliche Neuorientierung zu verringern.
Die Graduiertenebene ist die letzte Stufe in diesem Bildungsmodell und der Moment, in dem all die Bemühungen um Rekrutierung und Ausbildung ihren Höhepunkt erreichen. An dieser Stelle entscheiden sich die Studierenden, welchen Bereich der Schulpsychologie oder -beratung sie vertiefen möchten. Ein langfristiges Ziel ist es, mehr Studierende in diese Programme zu gewinnen und so die Zahl der zukünftigen Fachkräfte im Bereich der schulischen Mentalgesundheit zu erhöhen. Die Bildungseinrichtungen müssen darauf vorbereitet sein, ihre Programme auszubauen, um die wachsende Zahl von Bewerbungen zu bewältigen und somit den Anforderungen der Schulen gerecht zu werden.
Die Entwicklung der Graduiertenprogramme muss jedoch weitergehen und sich den aktuellen Herausforderungen anpassen. Der traditionelle Ansatz der Schulpsychologie, der auf einer diagnostischen Testung basiert, muss hin zu einem integrativeren ökologischen Modell übergehen, das eine umfassendere Betrachtung der Bedürfnisse von Schulen und ihrer Systeme ermöglicht. Dies erfordert eine Integration von Politik, Advocacy und Führungskompetenzen in die Ausbildung, um zukünftige Fachkräfte darauf vorzubereiten, nicht nur für ihre jeweiligen Fachgebiete zu arbeiten, sondern auch aktiv auf politischer Ebene Veränderungen zu bewirken.
Ein wichtiger Aspekt des gesamten Modells ist die „intentional alignment“ der verschiedenen Bildungsebenen. Es reicht nicht aus, nur vereinzelte Kurse oder Programme anzubieten, die den Studierenden einen Einblick in die Schulpsychologie oder Schulberatung geben. Die bestehenden Programme müssen miteinander verknüpft und so strukturiert werden, dass sie den Studierenden einen klaren, zusammenhängenden Bildungsweg bieten, der sie auf die verschiedenen Karrierewege im Bereich der schulischen Mentalgesundheit vorbereitet.
Es ist entscheidend, diese Ausrichtung zu fördern, indem Barrieren abgebaut und durchdachte Bildungspfade entwickelt werden, die den Studierenden ermöglichen, ihre Ausbildung und ihre Karriere mit dem notwendigen Wissen und den richtigen Qualifikationen zu unterstützen.
Wie können wir die mentale Gesundheit von Schülern in Schulen effektiv unterstützen?
Es ist ein unverkennbare Tatsache, dass unsere Schüler nicht in Ordnung sind, und das schon seit geraumer Zeit. Während viele die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen nur als eine Randangelegenheit betrachten, ist sie heute ein zentrales Thema, das dringend angegangen werden muss. In diesem Kontext wird die Rolle von Bildungsfachkräften, Politikern, Gemeinschaften und vor allem den Familien als unverzichtbar anerkannt. Die Herausforderung besteht darin, dass jeder Akteur in diesem Prozess unterschiedliche Perspektiven und Rollen hat, die alle miteinander verbunden sind. Doch nur wenn diese Rollen aktiv und zielgerichtet genutzt werden, kann eine Veränderung erzielt werden.
Der Begriff „Erzieher“ umfasst hier eine breite Palette von Fachleuten, die in Schulen tätig sind – von Lehrern über Schulberater bis hin zu Verwaltungspersonal und Unterstützungsdiensten. Diese allumfassende Definition ist nicht dazu gedacht, die Bedeutung einzelner Berufe zu schmälern, sondern den gemeinsamen Fokus und die kollektive Stimme aller Fachkräfte zu betonen. Die Stärke des Bildungssystems liegt im Austausch und in der Zusammenarbeit verschiedener Professionen, um den Schülern die bestmögliche Unterstützung zu bieten.
In vielen Fällen sind jedoch nicht nur die Bildungsfachkräfte, sondern auch die Familien von entscheidender Bedeutung. Eltern, Erziehungsberechtigte und die engsten Angehörigen eines Kindes sind die ersten und wichtigsten Fürsprecher für deren Wohl. Ihre Stimmen sollten bei der Gestaltung von Politik und Entscheidungsträgern nicht nur einbezogen, sondern aktiv gefördert werden. Ein Fehler in vielen Systemen ist, dass die Familien oft erst nach der Umsetzung von Politiken konsultiert werden, was die Möglichkeit eines echten Dialogs und einer sinnvollen Beteiligung einschränkt. Die Umsetzung von Entscheidungen ohne frühe Einbeziehung der Familien kann zu einem Gefühl der Entfremdung und der Missachtung führen. Ein echter Dialog sollte jedoch als kontinuierlicher Prozess verstanden werden, bei dem die Stimmen der Familien gehört und in die Entscheidungen integriert werden.
Gemeinschaftsorganisationen, die sich für das Wohl der Schüler und für Bildungsfragen engagieren, spielen ebenfalls eine bedeutende Rolle in der Förderung der mentalen Gesundheit. Diese Organisationen haben nicht nur eine wertvolle Perspektive, sondern können auch Ressourcen und Unterstützung bieten, die in Schulen nicht immer vorhanden sind. Der Zugang zu Fördermitteln, die oft durch staatliche oder bundesstaatliche Zuschüsse bereitgestellt werden, eröffnet neue Möglichkeiten, um die Lücke zwischen schulischen und gemeinschaftsbasierten Ressourcen zu schließen und die Unterstützung für Schüler auf breiterer Ebene zu erweitern.
Politische Entscheidungsträger und Bildungseinrichtungen auf staatlicher und nationaler Ebene müssen ebenfalls als essentielle Partner im Prozess der Förderung von schulischen Gesundheitsdiensten anerkannt werden. Sie spielen eine Schlüsselrolle bei der Verabschiedung von Gesetzen, die die Bereitstellung von psychischer Gesundheitsversorgung in Schulen sicherstellen. Ein fundiertes Verständnis für politische Prozesse ist hier unabdingbar, um die nötige Veränderung zu bewirken. Gute Politikgestaltung erfordert eine kontinuierliche Wechselwirkung von Ideen und Informationen, bei der alle Beteiligten in den Entscheidungsprozess einbezogen werden.
Die Bereitstellung von psychischen Gesundheitsdiensten in Schulen bleibt jedoch ein zentrales Problem. Es ist nicht nur eine Frage der Verfügbarkeit von Programmen, sondern auch der Fachkräfte, die in der Lage sind, diese Dienste umzusetzen. Es mag klar sein, dass ein Bedarf an psychischen Gesundheitsdiensten besteht, aber die genaue Art und Weise, wie diese Dienste gestaltet und umgesetzt werden, variiert von Schule zu Schule und von Gemeinschaft zu Gemeinschaft. Diese Variabilität erfordert einen flexiblen Ansatz, der an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst wird. Was in einer Schule funktioniert, kann in einer anderen Schule völlig unpassend sein.
Es ist von entscheidender Bedeutung zu erkennen, dass die Qualität der psychischen Gesundheitsversorgung in Schulen direkt von der Anzahl und der Qualifikation der Fachkräfte abhängt. Selbst wenn die besten politischen Rahmenbedingungen existieren, ist ohne ausreichend geschulte und qualifizierte Fachkräfte keine nachhaltige Veränderung möglich. Es muss eine Balance zwischen politischer Unterstützung und der tatsächlichen Fähigkeit zur Umsetzung in den Schulen gefunden werden.
Ein weiteres bedeutendes Element ist die Frage, wie eine funktionierende Advocacy-Struktur aufgebaut werden kann, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse der Schüler im Bereich der mentalen Gesundheit erkannt und in die Schulpolitik integriert werden. Ein solcher Prozess kann durch bewährte Strategien der Interessenvertretung unterstützt werden, die auf konkreten Beispielen erfolgreicher Initiativen aus verschiedenen Teilen des Landes beruhen.
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass alle beteiligten Akteure – von den Fachkräften über die Familien bis hin zu den politischen Entscheidungsträgern – eng zusammenarbeiten, um einen wirklich ganzheitlichen Ansatz zur Unterstützung der mentalen Gesundheit der Schüler zu entwickeln. Nur durch diese Zusammenarbeit können wir die dringend benötigten Veränderungen vorantreiben und eine echte Verbesserung im Bereich der mentalen Gesundheitsversorgung in Schulen erzielen.
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