Kosaken in der Schlacht um Moskau
Auch Transbaikal-Kosaken nahmen an der Schlacht um Moskau teil. So wurden 1300 Transbaikal-Kosaken dem 1. Garde-Kavalleriekorps zugeteilt. Aus dem 21. Reserve-Kavallerie-Regiment unter dem Kommando von Oberst Poprikailo wurden 17 Marsch-Eskadronen an die Westfront entsandt.
In der Staniza Daurija im Gebiet Tschita wurde aus transbaikalischen Kosaken die 51. Kavalleriedivision aufgestellt, die ebenfalls vorbereitete Marsch-Eskadronen an die aktive Armee entsandte.
Die Gegenoffensive der Truppen der Westfront wurde im Zeitraum vom 6. bis 25. Dezember durchgeführt.
Noch vor Beginn der Offensive wurde die heroische sowjetische Kavallerie umstrukturiert. In einem Befehl hieß es: „Für Standhaftigkeit, Mut, Disziplin und Organisation im Kampf gegen die deutschen Invasoren, für den Heldentum der Soldaten – wurden durch den Obersten Befehlshaber umgewandelt:
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Das 2. Kavalleriekorps in das 1. Garde-Kavalleriekorps. Kommandeur: Pawel Alexandrowitsch Below.
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Die 5. Kavalleriedivision in die 1. Garde-Kavalleriedivision. Kommandeur: Generalmajor Wiktor Kirillowitsch Baranow.
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Die 9. Kavalleriedivision in die 2. Garde-Kavalleriedivision. Kommandeur: Nikolai Sergejewitsch Oslikowski.
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Das 3. Kavalleriekorps in das 2. Garde-Kavalleriekorps. Kommandeur: Generalmajor Lew Michailowitsch Dowator.
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Die 50. Kavalleriedivision in die 3. Garde-Kavalleriedivision. Kommandeur: Issa Alexandrowitsch Plijew.
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Die 53. Kavalleriedivision in die 4. Garde-Kavalleriedivision. Kommandeur: Kondrat Semjonowitsch Melnik.
Zu Beginn der Offensive wurden den Korps feierlich die Gardefahnen übergeben.
Das 2. Garde-Kavalleriekorps unter Dowator, in dem hauptsächlich Kosaken sowie Einheimische aus Kuban und Stawropol dienten, kämpfte im Rahmen der 5. Armee unter General Goworow in Richtung Solnetschnogorsk und Istra.
Am 11. Dezember erhielt der Kommandeur des Kavalleriekorps den Befehl, die Straße Ruza–Nowopetrowski abzuschneiden, in den Rücken des Gegners vorzustoßen und mit einem Gegenangriff den Durchbruch der sowjetischen Truppen in Richtung Ruza zu unterstützen. Bei der Untersuchung der Operationen der Kavalleriekorps während der Schlacht um Moskau stellte ich ein bemerkenswertes Detail fest: In der organisatorisch-strukturellen Gliederung der Kavallerieeinheiten waren keine Aufklärungseinheiten vorgesehen. Diesen Fehler korrigierten die Kavalleristen direkt im Gefecht.
Während der Kämpfe gelang es den Garde-Kosaken, einen Kampfauftrag des Kommandeurs der 78. Infanteriedivision der Wehrmacht abzufangen, der den Rückzug nach Norden anordnete. Der Divisionskommandeur plante logisch, sich hinter den Flüssen Lama und Ruza zu verschanzen. Das Kommando der 3. Garde-Kavalleriedivision gab den Befehl, den sich zurückziehenden Feind anzugreifen.
Am 16. Dezember 1941 wurde bei der Offensive im Bereich der Straße Sapolje–Denissicha die 78. Infanteriedivision der Wehrmacht vernichtend geschlagen. Der Feind verursachte einen Fahrzeugstau von 8 Kilometern auf der winterlichen Straße. In diesem Gefecht verlor der Gegner über 1500 Mann, 33 Panzer, 91 Gesch
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