Die Einführung in die Microservices-Architektur hat die Art und Weise, wie Anwendungen entwickelt und bereitgestellt werden, maßgeblich verändert. Sie löst die traditionellen monolithischen Ansätze ab und bietet zahlreiche Vorteile, die insbesondere für komplexe, skalierbare Systeme von Vorteil sind. Dennoch sind diese Vorteile nicht ohne Herausforderungen, die berücksichtigt werden müssen.
Die größte Stärke der Microservices-Architektur liegt in ihrer Fähigkeit, Anwendungen in kleinere, unabhängige Dienste zu zerlegen. Jeder Microservice stellt eine bestimmte Geschäftsfunktionalität zur Verfügung und kommuniziert mit anderen durch klar definierte Service-APIs. Diese Aufteilung ermöglicht es Teams, in Eigenständigkeit zu arbeiten, ohne dass eine zentrale Koordination nötig ist, was die Entwicklungszeit verkürzt und gleichzeitig die Flexibilität erhöht. Jeder Microservice kann unabhängig entwickelt, getestet, bereitgestellt und gewartet werden, was zu einer effizienteren Arbeitsteilung führt.
Jedoch bringt dieser modulare Ansatz auch eine Reihe von Komplexitäten mit sich. Zunächst einmal bedeutet eine höhere Anzahl von Microservices auch eine größere Anzahl von Schnittstellen, die verwaltet werden müssen. Diese Schnittstellen erfordern eine sorgfältige Planung und Koordination, um sicherzustellen, dass sie miteinander kompatibel sind und reibungslos funktionieren. Jedes Team, das einen Microservice entwickelt, ist für die Erstellung und den Betrieb der eigenen Build-Pipeline verantwortlich, was zusätzliche Ressourcen erfordert. Auch die Verwaltung der Kommunikation zwischen den Microservices stellt eine Herausforderung dar. Die Verfolgung von Anfragen, die durch mehrere Microservices hindurchlaufen, wird komplexer, da jeder Service seine eigene Logik und Zustände verwaltet.
Ein weiteres bedeutendes Problem ist das Testen und Überwachen eines Microservicesystems. Mit zunehmender Anzahl von Microservices wird die Durchführung von End-to-End-Tests schwieriger, da die Interaktionen zwischen den einzelnen Komponenten komplexer werden. Auch das Monitoring und die Fehlerbehebung sind anspruchsvoller, da man nicht nur einen einzigen Monolithen überwachen muss, sondern zahlreiche kleinere Einheiten, deren Logs und Ressourcenverbrauch aggregiert werden müssen.
Trotz dieser Herausforderungen bieten Microservices einige Vorteile, die sie besonders für Cloud-native Anwendungen geeignet machen. Der Einsatz einer Cloud-Umgebung erleichtert die Verwaltung und Skalierung der Microservices erheblich. Cloud-Plattformen bieten die nötige Flexibilität, um verschiedene Versionen eines Microservices parallel zu betreiben und bei Bedarf nahtlos zwischen ihnen zu wechseln, ohne den Betrieb zu unterbrechen. Zudem stellt die Cloud Infrastruktur bereit, die es ermöglicht, Microservices nach Bedarf zu skalieren und Lasten auf mehrere Instanzen zu verteilen.
Ein besonders hilfreiches Konzept innerhalb der Microservices-Architektur ist die Trennung von Zuständen. Jeder Microservice ist zustandslos, was bedeutet, dass er keine internen Daten speichert, die von anderen Microservices benötigt werden. Stattdessen greifen Microservices auf externe Back-End-Services zu, die spezialisierte Funktionen bereitstellen, und verwalten ihre eigenen Daten in unabhängigen, selbstverwalteten Datenspeichern. Diese Architektur fördert die Unabhängigkeit der einzelnen Microservices und sorgt dafür, dass jeder Microservice in einer eigenen Laufzeitumgebung betrieben werden kann.
Die Microservices-Architektur umfasst mehrere Muster, die die Strukturierung und das Design der Microservices-Anwendungen betreffen. Zu den wichtigsten Mustern gehören Domain-Microservices, die eine spezifische Geschäftslogik implementieren, und Adapter-Microservices, die externe Funktionen zugänglich machen. Service-Orchestratoren und Dispatcher wiederum ermöglichen es, komplexere Transaktionen zu managen und mehrere Microservices als eine einzige, zusammenhängende Funktion zu präsentieren. Eine weitere wichtige Eigenschaft von Microservices ist ihre Sprachneutralität. Jedes Team kann die für seinen Service am besten geeignete Programmiersprache wählen, was die Flexibilität weiter erhöht und die Integration verschiedener Technologien innerhalb eines Systems erleichtert.
Insgesamt bietet die Microservices-Architektur eine leistungsstarke Möglichkeit zur Entwicklung von Anwendungen, die hohe Skalierbarkeit, Flexibilität und Wartbarkeit bieten. Sie ist besonders dann von Vorteil, wenn Anwendungen kontinuierlich weiterentwickelt und angepasst werden müssen. Trotz der erhöhten Komplexität bietet die Microservices-Architektur eine fundierte Grundlage für die moderne Softwareentwicklung, da sie es ermöglicht, komplexe Systeme in handhabbare, modularisierte Teile zu zerlegen, die einfacher zu entwickeln, zu testen und zu betreiben sind.
Allerdings ist es entscheidend, den richtigen Zeitpunkt für den Einsatz von Microservices zu bestimmen. Sie sind nicht immer die beste Wahl für kleinere oder weniger komplexe Anwendungen. In solchen Fällen kann eine monolithische Architektur weiterhin sinnvoller und weniger ressourcenintensiv sein.
Wie Domain Events in Geschäftsprozessen wirken und den Wandel steuern
Im Bereich der Pizza-Bestellung wollen wir die Funktionsweise von Domain Events anhand eines Beispiels verdeutlichen. Stellen wir uns vor, ein Unternehmen wie Joe’s Pizza bietet die Möglichkeit, Pizzen online oder telefonisch zu bestellen. Wenn ein Kunde eine Bestellung aufgibt, löst dies das Event „Order Requested“ (Bestellung angefordert) aus. In diesem Moment beginnt das System mit der Sammlung relevanter Informationen: Die Art der gewünschten Pizza, die Zahlungsdetails und die Adresse des Kunden. Sobald die Ereignisse „Pizza Type Entered“ (Pizza-Art eingegeben), „Payment Info Entered“ (Zahlungsinformationen eingegeben) und „Customer Address Entered“ (Kundenadresse eingegeben) abgeschlossen sind, kann das Event „Ordered Placed“ (Bestellung aufgegeben) ausgelöst werden. Diese Ereignisse repräsentieren wichtige Zustandsänderungen im Bestellprozess und zeigen, wie Domain Events in einem System verwendet werden, um Aktionen auszulösen.
Domain Events sind grundsätzlich eine Möglichkeit, Änderungen im Zustand eines Systems darzustellen. Im Fall unseres Pizza-Bestellsystems kann ein „Order Placed“-Event dazu führen, dass eine Reihe weiterer Aktionen in Gang gesetzt wird, etwa die Zahlung zu akzeptieren oder die Bestellung zu versenden. Hierbei kann es sich um einfache Reaktionen handeln, wie die Aktualisierung des Bestellvorgangs, oder um komplexere Aktionen, wie das Auslösen des Versands oder das Versenden einer Bestätigungs-E-Mail an den Kunden. Auch externe Ereignisse können zu Domain Events führen. Ein häufiges Beispiel sind Benutzereingaben über ein Interface, etwa das Hinzufügen eines Artikels zum Warenkorb. Doch auch Sensoren in modernen Geräten, wie Smartphones, können Domain Events auslösen. Licht- und Bewegungssensoren etwa, die die Helligkeit des Displays anpassen, können gleichzeitig Bewegungen verfolgen, was zu geolokalisierten Ereignissen führt.
Externe Systeme können ebenfalls Events generieren, etwa durch eine eingehende E-Mail oder Textnachricht. In solchen Fällen ist es entscheidend, dass das System auf diese Änderungen reagiert, ohne sich unnötig mit den zugrundeliegenden Protokollen auseinanderzusetzen. Ein Anti-Corruption Layer kann hier helfen, die Integration zu vereinfachen und gleichzeitig die Unabhängigkeit vom jeweiligen Kommunikationsprotokoll zu wahren.
Die Implementierung von Domain Events ist dabei sehr stark von den konkreten Anforderungen des jeweiligen Ereignisses abhängig. In einem Bestellprozess, wie bei Joe’s Pizza, könnte es sich um relativ einfache Ereignisse handeln, wie das Erstellen von Aggregaten, um den Kunden und die gewünschte Pizza zu repräsentieren. In anderen Fällen kann das Auslösen eines Events jedoch eine komplexe Interaktion mit anderen Subdomänen erforderlich machen. Wenn beispielsweise ein Pizza-Bestellvorgang abgeschlossen ist, kann es erforderlich sein, das Event in ein anderes Subsystem zu senden, das den Versand übernimmt. Solche Events werden in einem Microservice-Umfeld häufig in einem spezifischen Bounded Context verwaltet, der für die jeweilige Aufgabe zuständig ist.
Ein weiterer zentraler Punkt ist die Verteilung von Domain Events über verschiedene Bounded Contexts. Wenn ein Event in einem Subsystem ausgelöst wird, wird es über ein Kommunikationssystem an ein anderes Subsystem weitergegeben, das dann auf dieses Event reagiert. Ein solches Event-basiertes Design ermöglicht eine Entkopplung der Systeme und unterstützt die Skalierbarkeit, was besonders in großen verteilten Systemen von Vorteil ist. Die Verwendung von Domain Events fördert die Unabhängigkeit der verschiedenen Subdomänen und vermeidet eine enge Integration, was wiederum eine größere Flexibilität und Robustheit des Gesamtsystems zur Folge hat.
Domain Events repräsentieren Fakten und Ereignisse, die zu einem bestimmten Zeitpunkt stattgefunden haben. Ein Event stellt dabei immer eine unumkehrbare Tatsache dar. Man kann eine Tatsache nicht rückgängig machen, jedoch mit neuen Informationen ersetzen, die zu einem späteren Zeitpunkt eintreffen. Dies bedeutet, dass der Zustand eines Objekts im System nur durch eine Folge von Events über die Zeit hinweg ermittelt werden kann. Wenn eine Rückabwicklung notwendig ist, muss ein neues Event erzeugt werden, das die neue Situation widerspiegelt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Arbeit mit Domain Events ist, dass diese im Rahmen des Event Storming-Prozesses definiert werden. Bei diesem Prozess wird eine Zeitlinie der Ereignisse innerhalb des Geschäftsbereichs erstellt und dabei die beteiligten Akteure sowie die notwendigen Daten, Prozesse und Schnittstellen identifiziert, die auf diese Ereignisse reagieren. Domain Events sollten dabei immer die „Ubiquitous Language“ des jeweiligen Domänenmodells widerspiegeln und können nicht nur innerhalb eines Bounded Contexts, sondern auch zwischen verschiedenen Bounded Contexts verwendet werden, um Aktionen auszulösen.
Die Auswirkung von Domain Events auf die Architektur eines Systems ist tiefgreifend. Sie ermöglichen es, Systeme flexibel und skalierbar zu gestalten, da durch die Entkopplung der Subdomänen eine Evolution ohne große Abhängigkeiten ermöglicht wird. Gleichzeitig stellen sie sicher, dass alle relevanten Änderungen im System transparent und nachvollziehbar sind. Die Kommunikation zwischen verschiedenen Bounded Contexts über Domain Events hilft dabei, die Prinzipien der Event-Driven Architecture umzusetzen, bei denen die Reaktivität und Verfügbarkeit über die Konsistenz gestellt wird.
Domain Events sind daher ein mächtiges Konzept, um die Zustandsänderungen in komplexen Systemen zu modellieren und die Interaktionen zwischen verschiedenen Subdomänen effizient zu steuern.
Wie Ereignisse in Systemen orchestriert werden: Einblick in Event- und Reaktionsarchitekturen
In komplexen Systemen ist es entscheidend, eine kohärente und umfassende Darstellung aller Ereignisse zu haben, die innerhalb dieses Systems stattfinden. Es wäre wenig hilfreich, wenn zwei verschiedene Komponenten einfach dieselben Ereignisse erzeugen, ohne eine zentrale, standardisierte Repräsentation zu haben. Um dies zu vermeiden, wurde das Konzept eines Canonical Data Models eingeführt, das als Grundlage für die Event-API dient (Enterprise Integration Patterns, 2003). Ein solches Modell sorgt dafür, dass alle Ereignisse auf einheitliche Weise repräsentiert und verarbeitet werden, was die Kommunikation und Interaktion zwischen den verschiedenen Systemen vereinfacht und optimiert.
Es gibt grundsätzlich zwei Typen von Komponenten, die mit Ereignissen interagieren: Event Notifiers, welche die Ereignisse erzeugen, und Reactive Components, die diese Ereignisse konsumieren. In vielen Fällen übernimmt eine einzige Komponente oder ein einzelner Microservice beide Rollen. Diese Struktur ermöglicht es, Ereignisse effizient zu verarbeiten und gleichzeitig eine klare Trennung der Verantwortlichkeiten zu gewährleisten.
Ein weiteres zentrales Element in einem Event-basierten System ist die Ereignis-Übertragungsstruktur. Alle Ereignisse reisen über ein zentrales Event Backbone, wobei sie bestimmten Themen zugeordnet sind. Diese Themen können entweder nach dem Ereignistyp (Schema) oder nach dem Bounded Context, der das Ereignis erzeugt, strukturiert werden. In vielen Fällen ist letzteres direkt mit einem Event Notifier verbunden, der alle Ereignisse eines bestimmten Kontexts verwaltet.
Ein konkretes Beispiel für die Anwendung des Event-Modells lässt sich aus dem Bereich der Versandlogistik ableiten. Hier werden Ereignisse oft abgeleitet und miteinander kombiniert. So können mehrere Einzelereignisse zu einem komplexen Ereignis zusammengeführt werden. Dies ist besonders wichtig, um Komplexe Ereignisverarbeitung (CEP) zu ermöglichen, bei der Ereignisse in Echtzeit verarbeitet und ausgewertet werden, um Muster zu erkennen und darauf zu reagieren. Ein Beispiel aus der Schifffahrt illustriert dies gut: Ein Container wird zunächst im Hafen kontrolliert und anschließend auf ein Schiff verladen. Dabei entstehen eine Reihe von aufeinanderfolgenden Ereignissen, wie das Eintreffen des Containers (#containerArrived), seine Platzierung im Lagerbereich (#containerHeld) und schließlich das Laden auf das Schiff (#containerLoaded).
Ein besonders interessantes Problem in diesem Bereich ist die Überwachung von Kühlcontainern, die aufgrund extremen Wetters oder langer Fahrten eine höhere Ausfallrate haben. Ein Event-Notifikator könnte hier durch die Analyse von Ereignissen wie der Stromverbrauchsrate (#containerPowerManagement) und der Temperatur (#containerTemperature) mithilfe von Machine Learning vorhersagen, wann der Container wahrscheinlich ausfallen wird. Ein solches Vorhersageereignis könnte dann als #predictedContainerFailure an eine Reaktive Komponente gesendet werden, die Maßnahmen einleitet, um das Risiko eines Ausfalls zu minimieren.
Ein weiteres Beispiel für die Nutzung von Ereignissen in einem System ist die Analyse von Clickstream-Daten. Hierbei werden die Interaktionen eines Benutzers auf einer Website verfolgt, wie etwa das Klicken auf Links oder Buttons in einer bestimmten Reihenfolge. Diese Clickstream-Ereignisse können zunächst zur einfachen Analyse der Benutzerinteraktionen verwendet werden, etwa um häufig genutzte Artikel hervorzuheben. Doch das wirkliche Potenzial dieser Ereignisse liegt in der Möglichkeit, sie zu synthetisieren und daraus neue abgeleitete Ereignisse zu erzeugen. Ein solches abgeleitetes Ereignis könnte beispielsweise entstehen, wenn ein Benutzer seinen Warenkorb füllt, jedoch nicht innerhalb einer festgelegten Zeit auf "Check Out" klickt. In diesem Fall könnte ein abgebrochener Warenkorb-Event ausgelöst werden, das eine Reaktive Komponente anzeigt, um etwa dem Benutzer einen Rabatt anzubieten, um die Kaufentscheidung zu beeinflussen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Arbeiten mit Event Choreography ist die Art und Weise, wie verschiedene Komponenten miteinander interagieren. Die Verwendung von Ereignissen ermöglicht eine lose Kopplung der Systemkomponenten, was bedeutet, dass sie nicht direkt miteinander verbunden sind, sondern lediglich auf ein gemeinsames Event reagieren. Dies erleichtert die Skalierung von Anwendungen, insbesondere in Cloud-Umgebungen, da die Komponenten unabhängig voneinander skaliert werden können. Ein weiteres Ziel bei der Event-Orchestrierung ist es, jedem Event-Consumer die Möglichkeit zu geben, nur auf die Ereignisse zu reagieren, die für ihn relevant sind, ohne dass er unnötige Daten verarbeitet.
Im Gegensatz zur Service-Orchestrierung, bei der Aufgaben in einer festen Reihenfolge und mit klar definierten Abhängigkeiten durchgeführt werden, erlaubt die Event-Orchestrierung eine weitaus flexiblere und anpassungsfähigere Struktur. Dies ist besonders in komplexen Szenarien von Vorteil, in denen sich die Anforderungen dynamisch ändern können. Ein Beispiel hierfür wäre die Verarbeitung von Personalakten, wenn ein neuer Mitarbeiter eingestellt wird. Je nach Arbeitsumfeld des Mitarbeiters (z. B. Büro oder Remote-Arbeit) können unterschiedliche Ereignisse ausgelöst werden, um die spezifischen Bedürfnisse des Mitarbeiters zu erfüllen.
Es wird zunehmend klar, dass Ereignisgesteuerte Architekturen (EDA) nicht nur technische Vorteile bieten, sondern auch die Effizienz und Agilität von Unternehmen erheblich steigern können. Insbesondere in Bereichen wie der Logistik, der Kundeninteraktion und dem Online-Handel zeigen sich die Potenziale, Prozesse in Echtzeit zu überwachen und sofort auf Veränderungen zu reagieren. Daher ist es entscheidend, das Event-Modell nicht nur als theoretisches Konstrukt zu betrachten, sondern als praktisches Werkzeug, das Unternehmen hilft, schneller, effizienter und zielgerichteter zu agieren.
Wie man Webdaten extrahiert und eine Website aufbaut: Ein praktischer Ansatz
Wie Informationskommunikation Wahlen beeinflusst: Die Evolution politischer Techniken
Wie erstellt man benutzerdefinierte Komponenten und Stile in Android?
Titel: Wie lassen sich Fehlkonfigurationen systematisch erkennen und verantwortbar bewerten?
Wie die Politik von Konflikten und Skandalen profitiert
Empfehlungen für Lehrkräfte zur Organisation von Projekt- und Forschungsarbeit mit Schülern
Elternratgeber: Wichtige Regeln für die Unterstützung Ihres Kindes in den ersten Schuljahren
Die Bedeutung der Tradition: Gedenkveranstaltungen zum 190. Geburtstag von Gali Sokoroj und zum 155. Geburtstag von Garifulla Keyekov in der Alten Kaipan Schule
Trainingsstunde: „Benachbarte und Scheitelwinkel“

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