Frühjahr 1966. Wassili Schukschin reicht ein Exposé für das Drehbuch „Das Ende des Rasin“ ein.
WARUM IST STEPAN RASIN NACH SOLOVKI GEGANGEN?
Wassili Schukschin: „Über Rasin ist viel geschrieben worden. Aber alles, was ich in der schönen Literatur über ihn gelesen habe, scheint mir schwach. Zu leicht und zu selbstverständlich marschiert er durch die Seiten der Bücher: ein Draufgänger, Freiheitsliebhaber, Beschützer und Anführer des armen Volkes, Schrecken der Bojaren, Statthalter und des Adels. Alles stimmt. Doch vermutlich war es nicht so einfach...
Glaube daran, dass nichts umsonst war: unsere Lieder, unsere Märchen, unsere Siege, errungen unter unerträglicher Last, unser Leid – gib das alles nicht für einen Lufthauch hin... Wir konnten leben. Denk daran. Sei ein Mensch.
Wassili Schukschin. Worte 39 Tage vor seinem Tod. 21.08.1974
Der Film ist als zweiteiliger, breitformatiger Farbfilm geplant.“
(Lev Anninski. Vorwort zum Band 5 der Werkausgabe. Schukschin W.M. Gesammelte Werke in fünf Bänden (Band 5); – B.: „Venda“, 1992. – Neuauflage –
Wie Geheimdienste die Narrative von Giftmorden und Hackerangriffen manipulieren
Wie baut man eine erfolgreiche Koalition im Bereich der Interessenvertretung auf?
Wie öffentliche Mittel die politische Landschaft verändern: Einblicke in die Entwicklung und Auswirkungen politischer Finanzierung
Unterrichtsmaterialien und technische Ausstattung für den Physikunterricht an verschiedenen Schulstufen
Erklärung zur Eröffnung von Notgruppen in vorschulischen Bildungseinrichtungen des Bezirks Bolschesosnowo
Ergebnisse des Wettbewerbs zum Tag des Retters in den Kadettenklassen 10K und 11K
ZUSTIMMUNG ZUR BEARBEITUNG PERSONENBEZOGENER DATEN

Deutsch
Francais
Nederlands
Svenska
Norsk
Dansk
Suomi
Espanol
Italiano
Portugues
Magyar
Polski
Cestina
Русский