Gemeinnützige öffentliche Bildungseinrichtung Mittelschule Nr. 2 der Stadt Makaryewa des Makaryewskij Bezirks in der Region Kostroma

„Ich erinnere mich! Ich bin stolz!“
Klassenstunde
dem 72. Jahrestag des Sieges im
Großen Vaterländischen Krieg gewidmet

  1. „A“ Klasse

Klassenlehrerin:
Chromowa Irina Pawlowna

Ziele: Die Förderung der kognitiven Aktivität der Schüler, die Schaffung von Bedingungen für produktive Leseaktivitäten und die eigenständige Informationsbeschaffung aus verschiedenen Nachschlagewerken, die Entwicklung der Lesemotivation, die Erweiterung des Lesehorizonts der Schüler, die Bildung von Fähigkeiten zur produktiven kollektiven Arbeit.
Aufgaben:
Sozial-personelle Ausrichtung:

  • Das Interesse der Kinder an der Erforschung der Geschichte ihrer Familie wecken;

  • Die Vorstellungen der Kinder über den Großen Vaterländischen Krieg erweitern;

  • Das Wissen darüber festigen, wie unsere Urgroßväter und Großväter in den Kriegsjahren tapfer kämpften und unser Land vor den Feinden schützten;

  • Respekt vor den Veteranen des Zweiten Weltkriegs fördern;

  • Die Fähigkeit zur selbstständigen Arbeit bei der Materialauswahl für die Veranstaltung entwickeln;

  • Ein Gefühl des Stolzes für die Familienmitglieder der Schüler erziehen.
    Kognitiv-sprachliche Ausrichtung:

  • Das Gedächtnis der Kinder entwickeln und die Fähigkeit, Gedichte zu lernen, fördern;

  • Die Fähigkeit, durch Mimik, Gesten und Intonation ausdrucksstarke Bilder zu erzeugen, entwickeln;

  • Das Wissensgebiet erweitern und den Wortschatz der Schüler bereichern.
    Künstlerisch-ästhetische Ausrichtung:

  • Die künstlerischen und kreativen Fähigkeiten entwickeln;

  • Die Fähigkeit, Lieder über den Zweiten Weltkrieg und Marschkompositionen zu hören, verbessern;

  • Das Einfühlungsvermögen fördern, indem man musikalische Bilder und Stimmungen wahrnimmt.
    Die Essenz der patriotischen Erziehung besteht darin, ein Gefühl des Stolzes auf das Vaterland zu entwickeln.

Zielgruppe: Schüler der 5. „A“ Klasse.

Veranstaltungsort: Klassenzimmer.

Methoden:

  • Problemlösende Recherche;

  • Informations- und Demonstrationsmethoden;

  • Wort-bildliche Methoden;

  • Kreative (praktische) Methoden.


Verlauf der Veranstaltung

Moderator 1
Der Krieg – kein härteres Wort gibt es,
Der Krieg – keine Traurigkeit wie dieses Wort,
Der Krieg – kein heiligeres Wort gibt es
In der Trauer und im Ruhm dieser Jahre,
Und auf unseren Lippen kann es kein anderes Wort geben.

Moderator 2
Ach Krieg, was hast du Schlimmes gemacht:
Unsere Höhlen sind still geworden,
Unsere Jungen haben den Kopf erhoben,
Sie sind gewachsen, bis zur Zeit,
Sie haben kaum einen Schritt gemacht
Und sind hinter dem Soldaten gegangen – Soldat…
Lebwohl, Jungs! Jungs,
Versucht zurückzukehren.
Nein, versteckt euch nicht, seid groß,
Verschwendet keine Kugeln, keine Granaten,
Und schont euch nicht, und trotzdem
Versucht, zurückzukehren.
Ach Krieg, was hast du Schlimmes getan:
Statt Hochzeiten – Trennungen und Rauch,
Unsere Mädchen haben ihre weißen Kleider
An ihre Schwestern verschenkt.
Stiefel – wohin kann man sie tun?
Ja, grüne Flügel des Abzeichens…
Ihr könnt die Tratscher ignorieren, Mädchen,
Wir werden später mit ihnen abrechnen.
Lasst sie reden, dass sie euch nichts glauben,
Dass ihr auf gut Glück in den Krieg geht…
Lebwohl, Mädchen! Mädchen,
Versucht zurückzukehren.

LEHRER
Am 22. Juni 1941 wurde das friedliche Leben unseres Volkes durch den heimtückischen Überfall des faschistischen Deutschlands gestört. Und um nicht in die faschistische Sklaverei zu geraten, trat das Volk in einen tödlichen Kampf mit einem grausamen, hinterhältigen und unerbittlichen Feind ein. Für uns ist der Krieg Geschichte. Der ruhmreiche Sieg unseres Volkes im Großen Vaterländischen Krieg ist das Thema unserer Veranstaltung.

Gedicht von Iwan Slepnjow „Das Leid des Krieges“
Die Binden und Riemen knirschten,
Es hörte sich das verwirrte Murmeln…
Das Leid des Krieges trat zu mir,
Und starrte mich missgünstig an.
Unter den nervösen verbrannten Lidern
Blitzte das tödliche Meer auf: